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Ex-Bachelorette-Kandidat in den Schweizer Bergen

Soll das Skifahren sein, Christian?

Christian Rauch stand zum allerersten Mal in seinem Leben auf den Skiern. Der Tag fing mit «Stämmböglen» und Umfallen an und endete immerhin mit der Lauberhorn-Abfahrt.

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Christian Rauch, 32, der Gewinner der Bachelorette-Staffel 2015, wird immer mehr zum Schweizer. Nach seinem Umzug von Berlin nach Zürich versucht er sich jetzt im Skifahren. Einen Tag lang verbrachte er im Berner Oberland und hatte einen persönlichen Skilehrer zur Verfügung - und der brauchte viel Geduld.

«Am Anfang war alles sehr verkrampft und nicht sehr elegant. Die Skier gingen immer in völlig unterschiedliche Richtungen auseinander», erzählt Christian SI online. Ein weiteres Problem: «Wenn ich hingefallen war, konnte ich nicht mehr aufstehen.»

Immerhin hatte Skilehrer Alex seinen Spass. «Der hatte richtig was zu lachen mit mir. Immer wenn es mir zu schnell wurde, liess ich mich einfach fallen, da ich nicht bremsen konnte», sagt Christian. 

Doch der Berliner gab nicht auf. Am Ende wagte er sich sogar an die Lauberhorn-Abfahrt. «Man sieht immer noch, dass ich Anfänger bin, aber ich kam die schwarze Piste in einem Stück runter.»

«Zum Flirten war keine Zeit»

Rauch ist nach dem Skitag zwar noch ganz, doch sein Körper ist übersät mit blauen Flecken. «Ich habe überall Muskelkater», jammert er. Aber er hat auch Blut geleckt. Am kommenden Wochenende will er gleich nochmals auf die Bretter steigen. Und: «Ich habe mal gegoogelt, was so eine Ausrüstung kostet.»

Wenn der Bachelorette-Kandidat ein bisschen mehr Übung hat, kann er auch Ausschau nach einem Schneehäsli halten. «Zum Flirten war keine Zeit und ich sah auch nicht sehr attraktiv aus. Ich war völlig verschwitzt.» Christian, der seit kurzem in der Stadt Zürich wohnt, will sich ohnehin erstmal auf die Arbeit konzentrieren. Er arbeitet bei der Modekette PKZ und ist dort noch in der Probezeit. «Ich date momentan nicht. Aber wenn ich die Probezeit überstanden habe und richtig in die Schweiz ziehen kann, nehme ich das in Angriff.»

Zum Glück hat er hier in der Schweiz schon ein paar Kumpels, mit denen er dann um die Häuser ziehen kann. «Ich habe noch Kontakt zu den anderen Kandidaten. Emanuel war erst neulich bei mir zu Hause», erzählt er. Zu Frieda Hodel hat er aber keinen Kontakt mehr. «Und das ist auch gut so.»

am 11. März 2016 - 13:47 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 15:20 Uhr