Sie stecken ihre Nasen tief in die Bücher von Globi und Papa Moll. Das ist auch irgendwie kindgerechter für die dreieinhalbjährige Charlene Riva und Myla Rose. Die beiden Zwillingstöchter von Tennis-Star Roger Federer, 31, kuscheln sich dabei an ihre Nanny, während Mama Mirka, 35, das Spiel ihres Mannes am Montag in Madrid verfolgt.
Das Desinteresse seiner Töchter tut dem Erfolg jedoch keinen Abbruch: Roger Federer besiegt den Tschechen Radek Stepanek in zwei Sätzen und steht somit beim ATP-1000-Turnier in Madrid in den Achtelfinals.
Ob die Mädchen dann wieder mit von der Partie sein werden? Solange die Literatur stimmt, ganz bestimmt.