Am Donnerstag geht «The Voice of Germany» in die nächste Runde. Auch dieses Jahr wagen Schweizer Kandidaten den Weg auf die grosse Bühne und vor die prominenten Coaches Samu Haber, 41, Yvonne Catterfeld, 37, Smudo und Michi Beck, beide 49, und Nesthäkchen Mark Forster, 33.
Ein Startschuss für neue musikalische Projekte
Darunter auch Katy Winter. Die 34-Jährige machte 2004 von sich reden. Damals war sie Kandidatin bei «Music Star» auf SRF. Für den grossen Sieg hat es nicht gereicht. Dafür hielt die Liebe zu Baschi, 31, ihrem damaligen Konkurrenten, neun Jahre. Während sich Baschi in dieser Zeit als gestandener Sänger etablieren konnte, wurde es um die Sängerin stets ruhiger und ruhiger.
Jetzt soll «The Voice of Germany» Abhilfe schaffen. Und der bis anhin musikalisch gescheiterten Schweizerin Aufschwung geben. Über ihr Mitwirken bei der Castingsendung sagt Katy: «Die Teilnahme bei der Show ist für mich ein Sprung ins kalte Wasser, denn ich stand seit längerem nicht mehr auf der Bühne.» Erst Anfang Jahr eröffnete die Künstlerin mit ihrem Vater ein Tattoo-Studio in Basel, wo Winter höchstpersönlich mit der Tattoo-Maschine hantiert.
Die wandelbare Veganerin sieht in ihrer Teilnahme bei «The Voice of Germany» einen «Startschuss für neue musikalische Projekte».
«The Voice of Germany» läuft ab 19. Oktober immer donnerstags um 20.15 Uhr auf ProSieben und sonntags um 20.15 Uhr auf Sat.1.