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Fiona Hefti

Parat fürs Baby

Fiona Hefti, 28, erwartet ihr erstes Kind! Seit September 2007 ist die Miss Schweiz 2004 und Journalistin mit dem Rohstoffhändler Christian Wolfensberger verheiratet.

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Fiona Hefti, Miss Schweiz 2004 und Journalistin

SI: Frau Hefti, Sie hüten ein süsses Geheimnis.
Fiona Hefti: (Lacht.) Ja, ich bin im vierten Monat schwanger. Mein Mann Christian und ich sind total happy!

Wann haben Sie es erfahren?
Im Dezember. Wir waren zuerst überrascht und dann überwältigt. Ich kann es noch immer kaum fassen.

Wie fühlen Sie sich?
Sehr gut! Ich werde zwar etwas schneller müde, habe aber einen gesunden Appetit.

Und aussergewöhnliche Gelüste?
Die halten sich in Grenzen. Einmal verdrückte ich nach dem Abendessen noch zwei Nutella-Brötli. Das wars aber bis jetzt. Ich spüre vielmehr das Verlangen nach Früchten und Gemüse.

Achten Sie jetzt noch mehr auf gesunde Ernährung?
Ich esse Bio und trinke keinen Alkohol.

Schon ein Bäuchlein zu sehen?
Nicht wirklich. Doch meine engen Jeans werden langsam unbequem. Ich bin ganz gespannt, was Zürich in Sachen Schwangerschaftsmode zu bieten hat.

Da spricht die Mode-Redaktorin der «NZZ am Sonntag» – werden Sie weiter arbeiten?
Ich wünsche es mir. Ich werde auch weiterhin «Les Trouvailles de Fiona» im «Kaufleuten» präsentieren. Das nächste Mal am 7. März.

Im August soll Ihr Baby zur Welt kommen. Wovor haben Sie am meisten Respekt?
Ich hoffe, dass alles gut geht und unser Baby gesund ist. Ich versuche, mich nicht zu sehr zu sorgen. Ich lese auch noch keine Ratgeber. Freundinnen warnten mich: Lass dich ja nicht wahnsinnig machen.

Auf was freuen Sie sich am meisten?
Darauf, das Baby zum ersten Mal zu spüren. Und jetzt kann ich unseren alten Stubenwagen, in dem ich schon lag, vom Estrich holen und restaurieren lassen.

Wirds ein Junge oder ein Mädchen?
Ich weiss es noch nicht. Aber wir möchten es schon gerne vorher erfahren.

Ist die Namensdiskussion schon lanciert?
(Lacht.) Noch nicht. Aber die wird mit Sicherheit schwierig …

Von SI am 7. Februar 2009 - 17:00 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 20:27 Uhr