Kilos rauf und Kilos runter. Sarah Ferguson kennt den Jojo-Effekt nur zu gut - und kennt auch den Auslöser ihres «gestörten Essverhaltens», wie sie es im «Blick» nennt: der Moment als ihre Mutter die Familie wegen eines anderen Mannes verliess. «Den Verlust kompensierte ich mit Essen», so die 56-Jährige.
Die Heirat mit Prinz Andrew, 56, machte es nicht einfacher. Sie sei dauernd unter medialem Druck gestanden. «Für jedes Kilo zu viel wurde ich mit hässlichen Übernamen beschimpft, darunter habe ich sehr gelitten.»
Erst in der Schweiz fand sie einen Ausweg aus dem Kampf gegen die Pfunde. Ihre Nachbarn in Verbier, wohin Fergie ihren Lebensmittelpunkt verlegt hat, erzählten ihr vom Ernährungskonzept des Schweizer Arztes Wolfgang Rohner. Es versteht nicht als Diät, sondern als Ernährungsumstellung. Dabei werden Nahrungsmittelempfehlungen aufgrund einer Analsyse des Stoffwechsels abgegeben.
Bei Fergie hats bislang funktioniert - zusammen mit «Klettern in den wunderschönen Schweizer Bergen», wie sie sagt. Knapp 20 Kilogramm konnte sie schon verlieren. Sie fühle sich fit und glücklich.