Schweizer Illustrierte: Frau Romero, sind Sie der Grund für die Trennung von Francine Jordi und Florian Ast?
Sol Romero: Ich kann dazu nicht viel sagen. Nur: Ich war noch nie in einer solchen Situation.
Haben Sie sich beim Arbeiten ineinander verliebt?
Wir haben zusammen gearbeitet und werden das auch weiterhin tun. Florian ist ein toller Künstler, sehr talentiert, sehr lustig. Wir haben schon fünf Lieder geschrieben. Da ist man sehr lange zusammen, es muss eine dynamische, kreative Verbindung entstehen. Sonst ergeben sich keine Lieder mit authentischen Gefühlen.
Auch Liebe macht kreativ. Hatten Sie eine Affäre?
No comment.
Sie hatten aber mit Florian Ast SMS-Kontakt?
Ja, natürlich, er ist mein Produzent.
Er sagt, dass darin mehr als «Happy Birthday» zu lesen war. Was stand darin?
Ich denke, dass sie harmlos waren.
Für Francine Jordi war das SMS Grund genug, Florian Ast zu verlassen. Wie erklären Sie sich das?
Wenn eine Beziehung zu Ende geht, ist das immer traurig. Aber ich glaube, es war eine Entscheidung zwischen Francine und Florian.
Hatten Sie seither Kontakt zu Francine Jordi?
Sie und meine Mutter haben einander gemailt.
Haben Sie Francine Jordi je getroffen?
Nein, aber sie ist sehr talentiert und hat eine schöne Stimme. Ich wünsche ihr eine tolle Karriere und nur das Beste.
Wie haben Sie von der Trennung erfahren?
Durch die Medien.
Und Ihr Mann, Bond-Regisseur Martin Campbell?
Mein Mann gibt keinen Kommentar ab.
Sie sollen bereits zu Hause ausgezogen sein.
Nein! Keine Ahnung, woher Sie das haben. Ich wohne zu Hause.
Planen Sie auszuziehen?
Bis jetzt nicht.
Wie geht es mit Ihnen und Florian nun weiter?
So wie immer, als mein Produzent. Diese Beziehung setzen wir fort. Aber momentan bin ich krank. Habe eine Allergie und keine Stimme. Also kann ich zurzeit nicht singen. Es ist wohl auch nicht die beste Zeit, dass ich dafür in die Schweiz komme.
Ein ausführliches Interview mit Florian Ast finden Sie in der aktuellen Ausgabe der «Schweizer Illustrierte» Nr. 27 vom 2. Juli 2012 - und auf dem iPad.