1. Sobald wie möglich einen Flug nach Israel buchen
1968 war ich das erste Mal dort. Inzwischen ist das Land ein Teil meines Lebens geworden. Ich habe eine Wohnung in Tel Aviv, bin aber auch sehr oft in Jerusalem, wo ich an der Hebräischen Universität einen Iris-Berben-Fonds gegründet habe, der sich für die Hirnforschung einsetzt.
2. Endlich wieder für Freunde kochen
Einige wissen nicht, ob ich eine bessere Köchin oder Schauspielerin bin! Ich lasse mich oft von Rezepten inspirieren, würze aber nach meinem eigenen Geschmack.
3. Die vielen Bücher lesen, die in meiner Bibliothek warten
Lesen bedeutet für mich Inspiration, Neugierde, Entspannung suchen. In Berlin habe ich eine grosse Bibliothek.
4. Zum Augenarzt gehen
Ich fürchte, eine neue Brille ist fällig. Umso mehr, da ich im Leben sehr gerne klar sehe …
5. Meine Kollegin Carmen-Maja Antoni anschauen
Sie ist meine «Assistentin» in der Krimi-Reihe «Rosa Roth» und spielt am Berliner Ensemble die «Mutter Courage». Eine Kollegin, die ich besonders schätze.
6. Mein Büro anweisen, weniger oft zuzusagen
Ich bin eine Rennerin, aber manchmal wäre es schön, nur zu schlendern.
7. An einer Weinprobe teilnehmen
und danach ein paar schöne Weine für zu Hause bestellen.
8. Mich entscheiden, ob ich Weihnachten im Schnee oder an der Sonne verbringen möchte
15 Jahre lang war ich über die Festtage in St. Moritz. Jetzt suche ich nach Neuland.
9. So oft wie möglich über mein Buch «Frauen bewegen die Welt» reden
Denn es geht hier um Frauen, die zeigen, was ein einzelner Mensch erreichen kann, wenn er für seine Werte eintritt. Es sind ganz normale Frauen, die sich für Gerechtigkeit, Frieden oder Gleichberechtigung einsetzen.
10. Länger schlafen
Ich habe mir vorgenommen, mehr zu schlafen, denn in letzter Zeit habe ich Raubbau an meinem Körper betrieben.