Klar, lange offene Haare sind schön. Manchmal aber leider unpraktisch. Gerade im Winter fragt man sich doch immer wieder, wie man die Mähne richtig handlen soll. Unter dem Schal kratzt sie und drüber bilden sich nervige Knötchen. Suboptimal. Einfache und stylische Abhilfe verschafft der Dutt. Nichts Neues? Diese drei Trends beweisen, dass der Klassiker unter den Frisuren wandelbarer ist, als man denkt.
1. Der sleeke Flechtdutt
Wir kennen den Sleek-Look und wir kennen den Flechtdutt. Neu: beides kombinieren. Mittels Glanzspray oder Gel die Haare streng nach hinten kämmen – gerne auch mit akuratem Scheitel – und tief im Nacken zu einem Zopf flechten. Anschliessend eindrehen und mit Bobby Pins zu einem Dutt zusammenstecken. Das Resultat? Ein cooler Look, der sogar business-tauglich ist.
2. Der hohe Dutt mit Mittelscheitel
Wer einen Mittelscheitel trägt, band seine Haare bisher nur im Nacken zusammen. In diesem Winter paaren wird den ordentlichen Scheitel allerdings mit einem Dutt am Oberkopf. Damit der bestmöglich gelingt, zuerst die Ponypartie mit Bobby Pins fixieren. Anschliessend die restlichen Haare am oberen Hinterkopf zu einem Knoten zusammenbinden.
3. Der Undone-Look
Dank Chanel wird der Undone-Look in diesem Winter salonfähig. Das Beste: Das Nachstyling von diesem Trend ist super easy – in nur 30 Sekunden hat man den Trendknoten zusammengesteckt. Wie? Das zeigen wir hier >