Nach einer langen Kältephase hat der Sommer mit voller Wucht zugeschlagen. Das Problem: Wir hatten die Hoffnung schon aufgegeben – und haben es irgendwie verpasst, uns rechtzeitig Gedanken über die geeignete Garderobe für 30° Grad plus zu machen. Jetzt herrscht plötzlich Hektik, alle rennen panisch durch die Geschäfte und versuchen, ihr Geld sinnvoll in wenig Stoff zu investieren. Dabei könnte es so einfach sein: Mit diesen drei Shorts sind wir für alle Eventualitäten gewappnet.
Lily Aldridge brachte uns bereits im letzten Sommer bei, dass die Paperbag-Hose das ideale Kleidungsstück für den Sommer ist. Nun, 2018 scheint etwas kälter gewesen zu sein. Bei der aktuellen Wetterlage sind wir uns nämlich ziemlich sicher, dass lange Hosenbeine zu schweren Überhitzungen führen würden. Die Vorteile des geknüllten Bundes können wir uns aber auch in der Kurz-Version zu Nutze machen. Der schafft es nämlich, Kurven zu zaubern, wo keine sind – und sind sie doch schon da, werden sie wunderbar betont. Ausserdem sind die Paperbag-Shorts elegant genug, um sie im (legeren) Office zu tragen und trotzdem so bequem, dass wir nach der harten Arbeit auf direktem Weg in die Badi radeln können.
Zum Radeln sind diese Kandidaten ebenfalls gut geeignet. Radlerhosen sind ausserdem das Sommer-Pendant zu Leggings. Genauso bequem, genauso dehnbar, nur eben ein Stück luftiger ab dem Knie. Aus etwas festerem Stoff formen sie wunderbar Oberschenkel und Füdli und machen unter Kleidern, Tunika und Röcken einen super Job als Schutz vor Chub Rub. Noch Fragen?
Wieso wir diesen Sommer unbedingt auf Bermudas setzen sollten, haben wir euch hier schon erklärt. Für Eilige fassen wir die Vorteile aber gern noch einmal kurz zusammen. Sie sind so etwas wie die erwachsene Version der Hot-Pants und sehen in der Jeans-Version ebenso gut aus, wie aus Stoff. Nur die Anlässe sind verschieden: In Denim tragen wir Bermudas als Freizeit-Look, passend zum Blazer werden sie zur Sommer-Version des Hosenanzugs. Eine Hose für alle Gelegenheiten.