Alle lieben Herzogin Meghan. Und mal ehrlich: Verübeln können wir es ihnen nicht. Die gebürtige Amerikanerin hat nicht nur Prinz Harry den Kopf verdreht, die populärste royale Hochzeit der letzten Jahre gefeiert und die Nation mit Baby Archie verzückt. Sie pfeift auch auf viele der strengen Regeln am Hof. Farb-Vorschriften, nackte Schultern oder das absurde Nagellack-Verbot der Queen? Ist Meghan alles egal. Die Herzogin ist einfach sie selbst. Und das bedeutet eben auch: Nicht immer perfekt.
Bei der ersten gemeinsamen Reise mit Baby Archie und Prinz Harry unterlief ihr dementsprechend prompt ein kleiner Fashion-Fauxpas. Der Wind sorgte dafür, dass der Saum ihres Sommerkleids ein Stückchen zu weit nach oben rutschte. Und schwups – bekamen wir einen Einblick davon, was eine Herzogin so unter dem Kleid trägt. Böse Zungen sprechen von Shapewear. Wir tippen auf Grund von Form, Farbe und Markles entspannter Einstellung zum eigenen Körper eher auf einen simplen Trick, um nicht noch mehr vom «Drunter» Preis zu geben. Meghan, keine Angst, wir alle waren schon mal in dieser Situation (ausgenommen die Queen. Die lässt Gewichte in ihre Mäntel einnähen, um kein Risiko einzugehen. Aber was solls ...). Und wir waren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht so schlau, einfach eine herzige Spitzen-Radlerhose für alle Fälle unterzuziehen. Den Mini-Blitzer verzeihen wir deshalb nur zu gern und freuen uns, dass eben auch die Royals nur Menschen sind.