Gibt es im Sommer etwas Besseres, als ein kühles Glas Rosé? Ab sofort ja: 2018 trinken wir unseren Lieblingswein bei heissen Aussentemperaturen nur noch gefroren. Der Drink ist so brandneu, dass er leider von den meisten Bars noch nicht angeboten wird, aber keine Sorge – wir haben drei ganz leichte Zubreitungsarten, mit denen ihr Frozé zu Hause selber machen könnt.
1. Eiswürfel
Bei der ersten Variante wird der Rosé in eine Eiswürfelform gegossen und für einige Stunden ins Gefrierfach gelegt. Anschliessend die Eiswürfel antauen lassen und mit einer Gabel leicht zerdrücken, bis eine Sorbet-ähnliche Masse entsteht. Zu jedem Glas noch einen Schluck flüssigen Wein zugeben und fertig ist der Sommerdrink.
2. Auflaufform
Den Wein in eine Auflaufform giessen und auch diesmal für einige Stunden in den Eisschrank stellen. Nachdem der Rosé gefroren ist, die Form aus dem Kühlschrank nehmen und antauen lassen. Mit Pfannenwender oder Gabel aus der Form kratzen und in Gläser füllen.
3. Mixer
Am wohl schnellsten gelingt der Frozé im Mixer. Rosé und Crushed Ice hineingeben und so lang mixen, bis sich der Wein und das Eis vermischt haben.
Für Früchteliebhaber:
Das In-Getränk lässt sich mit Zitronen, Wassermelonen oder Erdbeeren im Nu fruchtig aufpeppen.