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Was bedeutet Schönheit genau?

Sie sind mit Beauty-Tutorials und Social Media aufgewachsen: Sowohl die Millennials als auch die junge Generation Z weiss, was es bedeutet, einem digitalen Ideal entsprechen zu wollen. Aber was bedeutet Schönheit für sie genau?

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Brian Havarie

Ein gesunder Glow ist laut dem Berner Content Creator Brian Havarie das A und O.

ZVG

Die Strasssteine funkeln mit dem Flimmern der Bildschirme um die Wette, der Lidschatten schillert so intensiv wie die Nuancen der jungen Emotionen: Kaum eine Serie spiegelt die Gen Z – die zwischen 1995 und 2012 Geborenen – und ihren Look besser wider als «Euphoria». Die Show des Senders HBO zeigt das Leben von Teenagern, die nicht nur online aufwachsen, sondern das Internet als Erste ungefiltert leben, in einer eindrucksvollen Bildgewalt. Für sie ist es selbstverständlich, sich zu inszenieren und dabei gut auszusehen. Aber was heisst «gut»?

Während die Millennials, die Generation zwischen 1980 und 1994, in die digitale Realität reinwuchsen und den Umgang mit der Selbstdarstellung auf Social Media erst kennenlernen mussten, trifft die Gen Z auf der Plattform TikTok täglich auf eine Abbildung der realen Welt, ohne Filter und Bearbeitungs-Apps. Die Gen Z meidet traditionelle Schönheitsideale, möchte inklusiv sein, setzt sich für Diversität ein und will den eigenen Stil hemmungslos ausleben. Man fordert Produkte für jedes Geschlecht, jeden Hauttyp und -ton, misst Sex-Appeal nicht an Kleidergrössen. Man darf Makel haben. Es ist cool, anders zu sein – das kommuniziert die Gen Z laut. Auch optisch.

Linda Fäh

Olivia Fäh, Schweizer Influencerin und Unternehmerin in der Kreativbranche, bevorzugt den No-Make-up-Look.

ZVG

«Schön sein bedeutet für mich, mich gut zu fühlen. Make-up spielt dabei eine grosse Rolle, um meine Lieblingsmerkmale mehr zur Geltung zu bringen», erklärt der 24-jährige Berner Content Creator Brian Havarie, der seinen Followern als Vertreter der Gen Z faszinierende Beauty-Looks serviert. Vom Lip Liner bis zu Fake Lashes – er weiss, dass er für sein Aussehen mehr als der Durchschnitt tut. Auch im Alltag: «Die Basis ist immer ein gesunder Glow. Mit einem Eyeshadow-Stick verleihe ich meinen Augen Tiefe. Perfekte Augenbrauen vervollständigen den Look», so Havarie.

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Die Millennials sind da deutlich zurückhaltender: Die 32-jährige Olivia Fäh, die sich als Schweizer Influencerin und Unternehmerin in der Kreativbranche bewegt, bevorzugt den No-Make-up-Look: «Ich arbeite fast nur mit Puderprodukten, um ein sehr natürliches Finish zu erzielen. Ich mag Bronzer, um sonnengeküsst auszusehen, und benutze gerne ein bisschen Blush. Mascara lasse ich bewusst weg – so sieht man frisch, aber doch nicht zu gemacht aus», so die Gründerin des Fashionbrands monème. Weniger ist mehr.

Beide Generationen haben in Tutorials gelernt, für den perfekten Glow die richtige Routine zu finden: Toner, Serum, Feuchtigkeitspflege und täglich SPF50 gehören dazu. Während Olivia Fäh auf Masken und Facials schwört, arbeitet Brian Havarie auch mit Tools, die das Gesicht shapen oder die Haut durch Microneedling verjüngen. Die Gen Z beginnt früh, sich exzessiv zu pflegen. Weil Social Media Beauty so obsessiv zelebriert. Worin sich alle einig sind: Schön sein bedeutet, sich wohlfühlen. Auf den Körper zu hören. Eine Weisheit, die alle Generationen und viralen Trends überdauert.

am 26. Mai 2024 - 12:00 Uhr