«Tony und ich haben nach wie vor Kontakt, es gibt ja viel zu klären», sagt Francine Jordi, 33, im Liebes-Interview mit der «Schweizer Illustrierten». Und: «Wir versuchen beide fair zu bleiben.» Das ist wohl einfacher gesagt als getan, wenn eine Ehe in die Brüche geht. Denn nicht nur die Schlagersängerin ist bei Tony Rominger, 50, ausgezogen - sie hat auch gleich den gemeinsamen Hund mitgenommen. «Ich wohne mit meinem Hund Theo bei meiner Schwester und suche mir eine eigene Wohnung», so Jordi. Doppelter Schmerz für Rominger.
Das hat ihr neuer Freund Florian Ast, 35, nicht übers Herz gebracht. Der Rockmusiker lebt momentan im Hotel und bei Freunden, hat aber Hund Paul bei seiner Noch-Frau Esther, 36, gelassen. «Ihn kann ich ihr nicht auch noch wegnehmen», sagt er. Und das weiss Esther auch zu schätzen. Sie sei «sehr dankbar», dass Paul in dieser schweren Zeit für sie da sei. Den Vierbeiner braucht sie nun dringend: Neben Freunden und Familie ist er der einzige, der ihr zurzeit beisteht. Ast scheint indes keinen Kontakt zu seiner Ex-Partnerin zu haben. «Esther und ich müssen einander jetzt Zeit lassen, diesen Schmerz zu verarbeiten», ist er überzeugt.
In punkto Schluss machen sind sich Jordi und Ast hingegen einig. Beide betonen, nicht zweigleisig gefahren zu sein und ihre Partner informiert zu haben, bevor die Geschichte öffentlich wurde. Man habe gar gegen die neue Liebe angekämpft. Jordi: «Als die Gefühle stärker wurden, ging ich Florian aus dem Weg.»
Das Interview mit Francine Jordi und Florian Ast lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der «Schweizer Illustrierten» vom 6. Juni - und auf Ihrem iPad.