Vor 150 Gästen sagten FC-Basel-Spieler Alex Frei, 31, und seine Nina, 27, in einer Kirche in Basel Ja. Mit der «Schweizer Illustrierten» sprach das Paar kurz vor dem schönsten Tag exklusiv über...
...die Liebe zueinander:
Alex Frei: «Ich fühle mich bei ihr sehr wohl. [...] Als ich im Februar 2010 meinen rechten Arm gebrochen hatte, war ich extrem eingeschränkt. Nina pflegte mich und kannte dabei keinerlei Berührungsängste. Sie musste mir bei allem helfen. Im Krankenhaus haben mich nicht die Pfleger gewaschen, sondern meine Frau. Wenn diese Hemmschwelle mal überwunden ist, erreicht die Beziehung eine neue Ebene.»
Nina Frei: «Auf Alex kann ich mich verlassen. Er ist keiner, der schwafelt. Das, was er sagt, hat Hand und Fuss.»
...den Heiratsantrag:
Alex Frei: «An Heiligabend, unterm Tannenbaum mit brennenden Kerzen – wenn das kein festlicher Moment war!»
Nina Frei: «Auf die Knie ging er aber nicht.»
...gemeinsame Interessen:
Alex Frei: «Unsere ganz grosse Leidenschaft ist das Würfelspiel Yatzy.»
...Negativschlagzeilen:
Nina Frei: «Klar spüre ich in solchen Situationen, dass Alex enttäuscht ist. Und es tut weh, zu sehen, wenn der eigene Mann ungerecht behandelt wird. Doch solche Dinge sind Selbstläufer. Daran können wir beide nichts ändern.»
Alex Frei: «Egal ob ungerechtfertigte Kritik oder ein verlorenes Spiel – ich versuche, ausgeglichen zu sein. Aus Respekt gegenüber meiner Frau.»
...den gemeinsamen Haushalt:
Nina Frei: «Gestern haben wir zusammen sauber gemacht. Alex greift oft zum Staubsauger, und er kocht für mich.»
...Familienplanung:
Alex Frei: «Wenns passiert, freuen wir uns darüber. Gott soll entscheiden, ob wir Kinder bekommen oder nicht.»
Nina und Alex Frei - Die Hochzeit. Exklusive Bilder. Dazu: Alex Frei im grossen Interview über die stürmische Eroberung von Nina, den Heiratsantrag und den Wunsch, dass ihn seine Kinder einst Fussballspielen sehen. Ab Montag, 20. Juni 2011 in der «Schweizer Illustrierten» - und auf dem iPad.