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Cécile Bähler

Die Wetterfee ist frisch verliebt!

Die Ausbildung zur Kommunikations-Fachfrau ist abgeschlossen, die neue Wohnung bezogen und das Single-Leben an den Nagel gehängt: Cécile Bähler kann sich dreifach freuen. Die SF-Wettermoderatorin spricht in der «Schweizer Illustrierten» erstmals über ihre neue Liebe und die Zukunft.

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Cécile Bähler im Glück: Knapp ein Jahr, nachdem sie einen neuen Mann kennengelernt hat, ist sie verheiratet und bald Mami.
RDB/Christian Lanz

Cécile Bähler ist überzeugt, nach ihrer letzten On-off-Beziehung den richtigen Mann fürs Leben gefunden zu haben. «Ich bin verliebt und super glücklich», gesteht die 29-Jährige der «Schweizer Illustrierten». Die Liebe sei noch ganz frisch, erzählt sie. «Darum möchte ich nicht mehr verraten.» Trotzdem lässt sie sich entlocken, wie er ihr Herz erobern konnte. Gefunkt hat es bei ihrem ersten gemeinsamen Spaziergang mit ihrem Hund. «Mir ist klar geworden, dass wir nicht nur die Liebe zu Tieren teilen, sondern auch unsere Einstellung zu den wichtigen Dingen im Leben.» Als er wegen des Dauerregens eine zusätzliche Regenjacke und einem Pulli für sie auspackte, war es um die Wetterfee geschehen.

Wie er heisst, was er macht, wie alt er ist – dazu schweigt Bähler, die im November ihre neue Wohnung in der Zürcher Innenstadt bezog, beharrlich. Ihre Beziehung werde nicht in der Öffentlichkeit stattfinden. Das heisst: keine gemeinsamen Auftritte und keine Details aus dem Privatleben. «Sonst funktioniert es auf Dauer nicht.» Zwar gehört die Bekanntheit zu ihrem Job, doch ihr Freund ist schliesslich mit der privaten Cécile zusammen, betont sie. Wichtig sei es ausserdem, dass jeder in seiner Tätigkeit Erfüllung und Herausforderung findet. Eine neue Herausforderung sucht Bähler darum in der PR-Welt. Ihre Ausbildung zur Kommunikations-Fachfrau hat sie abgeschlossen. Jetzt möchte sie Jugendlichen den Umgang mit den neuen Medien vermitteln.

Die Moderation hängt sie aber nicht an den Nagel: Das SF-Wetter präsentiert sie weiterhin vom Meteo-Dach und träumt unterdessen von einer grossen Samstagabendkiste – oder von einem Format wie «Aeschbacher».

Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der «Schweizer Illustrierten», Nr. 48, und auf dem iPad das ganze Interview mit Cécile Bähler.

Von Yasmin Merkel am 29. November 2010 - 12:06 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 23:22 Uhr