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Michael Steiner

«Ich habe geträumt, dass es ein Junge wird»

Seit knapp einem Monat ist Regisseur Michael Steiner Vater eines Sohnes. Jetzt zeigt er den kleinen Dean Michael zum ersten Mal und erzählt, wie der Kleine zu seinem Namen gekommen ist.

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Michael Steiner 2010 mit Frau Minerva und Baby Dean Michael - jetzt wächst die Familie wieder.
Hervé le Cunff

Glücklicher geht's nicht: Michael Steiner, 40, und seine Frau Minerva Mondejar Steiner, 30, freuen sich jede Sekunde über ihren gemeinsamen Sohn Dean Michael und lassen sich deshalb jetzt zum ersten Mal mit ihm fotografieren. Er sei ganz lieb und ruhig, schwärmt der stolze Vater und verrät, wie sie den Namen für ihren Sohn gefunden haben.

Dass der Name des Vaters dem Kind weitergeben wird, ist auf den Philippinen so Tradition. Und Dean heisse er zu Ehren des Protagonisten des Romans «On the road» von Jack Kerouac. «Eines Nachts habe ich geträumt, es werde ein Junge und er heisse Dean. Und so sei es dann auch gekommen, so Steiner

Am 9. März erblickte der kleine Dean dann das Licht der Welt. Minerva hat spontan geboren - bei Dr. Brida von Castelberg im Triemli-Spital in Zürich, sagt Steiner gegenüber SI online. «Es war der intensivste und schönste Moment in meinem Leben.» Zeit für Vaterschaftsurlaub hat der Regisseur jetzt allerdings nicht. «Ich stehe vor der Post-Production meines Films <Sennentuntschi>.» Der Film wird im Herbst ins Kino kommen.

Von Barbara Lanz am 1. April 2010 - 15:14 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 21:43 Uhr