«Francine und ich haben uns ineinander verliebt» - mit diesem Satz brachte Florian Ast, 35, letzte Woche den Stein ins Rollen. Der Rockmusiker und die Schlagersängerin sind ein Paar, haben für einander ihre Ehepartner verlassen. In der aktuellen Ausgabe der «Schweizer Illustrierten» sprechen Francine Jordi, 33, und Ast nun exklusiv über ihr neues Liebesglück - und den Trennungsschmerz.
So hat es gefunkt...
Florian Ast: «Es hat sich so eingeschlichen.»
Francine Jordi: «Als die Gefühle stärker wurden, ging ich Florian aus dem Weg. Aber auch das nützte nichts. Irgendwann legten wir die Karten auf den Tisch und gestanden uns gegenseitig unsere Gefühle.»
Der Moment der Wahrheit...
Francine Jordi: «Florian und ich sind seit Ende Mai offiziell ein Paar. Mir ist wichtig, zu sagen, dass ich meine Beziehung zu Tony abschloss, bevor ich eine neue anfing.»
Die Ex-Partner...
Francine Jordi: «Ich bin Tony [Rominger, Anm. der Red.] dankbar für die wunderschöne gemeinsame Zeit. Mir tut es sehr leid, dass all dies in die Öffentlichkeit gezerrt wurde.»
Florian Ast: «Für unsere Ex-Partner, vor allem für Esther, ist das sehr hart.»
Über die Reaktionen aus der Öffentlichkeit...
Florian Ast: «Es gibt immer Moralapostel, die sich zu Wort melden.»
Francine Jordi: «Ich kann gut mit Kritikern und Neidern umgehen. Schliesslich zählt nur, dass es für Florian und mich stimmt. Und dass es für Esther und Tony so erträglich wie möglich ist.»
Über den Vorwurf, ihr Liebes-Outing sei ein Werbezug für ihre gemeinsame CD...
Florian Ast: «Wir überlegen uns, die Platte gar nicht zu veröffentlichen. Zudem sind wir uns nicht sicher, ob wir es schaffen, als Paar aufzutreten.»
Die gemeinsame Zukunft...
Francine Jordi: «Ich suche mir eine eigene Wohnung. Danach sehen wir weiter.»
Florian Ast: «Ob wir beruflich weiterhin zusammenspannen, wollen wir in ein paar Wochen entscheiden.»
Lesen Sie das ganze Interview sowie eine Stellungnahme von Florians Noch-Ehefrau Esther in der «Schweizer Illustrierten» Nr. 23 vom 6. Juni 2011 - und auf dem iPad.