Mit ihrer Sendung «Sara machts» gehört sie mittlerweile zum Vorabend-Programm bei zehn Regionalsendern, zum Beispiel bei Tele Top. Und was macht Sara Bachmann, 33, eigentlich? Einmal wöchentlich stürzt sie sich in ein neues Abenteuer. Und die Liste ist lang: Ministrantin, Schwingerin, Hornusserin, Rohrreinigerin oder Netzelektrikerin - die Luzernerin hat schon so einige Berufe ausprobiert.
Ihr schlimmster Einsatz bisher: frühmorgens in einem Schlachthof im Emmental. «Da habe ich gesehen, wie 700 Schweine in den Tod gingen. Ich vergesse nie, wie mich die Tiere angeschaut haben. Seit diesem Tag habe ich nie mehr Schweinefleisch gegessen», sagt Sara in der aktuellen «Schweizer Illustrierten». Es wird aber auch ab und zu richtig gefährlich - zum Beispiel als sie beinahe vom Hochspannungsmast fiel. Oder als sie bei einer Seilbahn-Revision 75 Meter über dem Abgrund stand.
Das gehört zum Job: «Ich habe keinerlei Berührungsängste. Ich mache alles. Mehr als blamieren kann ich mich ja nicht.» Die Ideen zu ihren gewagten Fernseheinsätzen kommen von den Zuschauern: 50 bis 70 Vorschläge erreichen die Moderatorin pro Tag. Darunter gäbe es auch seltsame Anfragen - wie etwa von Männern, die ihre Wohnung von der Blondine gereinigt haben wollen.
Die ganze Geschichte der TV-Macherin Sara Bachmann finden Sie in der «Schweizer Illustrierten» Nr. 34 vom 20. August 2012 - oder auf Ihrem iPad.