Monika Fasnacht, 47, kann es nicht fassen. Sie ist einem Schwindler auf den Leim gegangen. «Stefan hat offenbar ein Doppelleben geführt», sagt sie im Interview mit der «GlücksPost». Das Schlimmste sei, dass er ihr Vertrauen «aufs Übelste missbraucht hat. Das ist schwer zu verzeihen.» Die Schweizer Jass-Königin hat ihren Partner kurz vor Ostern aus der gemeinsamen Wohnung geschmissen. Was ist passiert?
Im Februar publizierte die «GlücksPost» eine Story über das Liebesglück von Monika Fasnacht und Stefan Dudler, 47. Dessen Ehefrau Anneliese, 57, wunderte sich, war doch auch sie noch immer mit dem Bündner Getränkehändler liiert. Sie verlangte eine Richtigstellung - ihre E-Mail kam aber nie bei der Redaktion an. Wie sich später herausstellte, hatte Dudler seiner Frau eine fiktive Mail-Adresse angegeben und die Nachrichten abgefangen. Er antwortete sogar unter dem Namen der zuständigen Journalistin und vertröstete Anneliese immer wieder. Anfang April wurde der «GlücksPost»-Redaktion die Korrespondenz zugespielt, diese wiederum leitete sie an Monika Fasnacht weiter.
Weitere Recherchen ergaben: Das Ehepaar Dudler kaufte sich im November 2011 ein Bauernhaus in Küblis und schmiedete Umbaupläne. Ende März 2012 lag das entsprechende Gesuch für das Haus in der Bündner Gemeinde öffentlich auf. Noch kurz davor überraschte Stefan Dudler Monika Fasnacht: Am Valentinstag berichtete er ihr von einem Scheidungstermin mit seiner Frau.
Im Nachhinein ist man bekanntlich immer schlauer. «Vielleicht hätte ich etwas misstrauischer sein sollen», räumt Monika Fasnacht inzwischen ein. Zumal sie Dudler im Jahr 2010 schon einmal aufgrund seines Doppellebens vor die Tür gestellt hatte. Jetzt will die TV-Frau «einen dicken Schlussstrich» unter die dreijährige Beziehung ziehen und sich mit viel Arbeit vom Liebeskummer ablenken. Jasswochen und ihre Ausbildung als Hundecoach stehen an.
Die betrogene Ehefrau hingegen steht weiterhin zu Dudler. Sie ist froh, dass seine Beziehung mit Monika Fasnacht endlich aus ist.