Er ist wohl der grösste Scherzkeks Hollywoods: George Clooney, 49, ist bekannt dafür, seine Freunde reinzulegen. Ziel der Bubenstreiche sind stets seine Kumpel Brad Pitt, 46, und Matt Damon, 39. Doch die beiden Zauberlehrlinge stehen ihrem Meister in nichts nach. Eine Auswahl der besten Streiche:
Clooneys Callboy-Buchung
Wenn George Clooney weiss, dass Brad Pitt am Set ist, schickt er ihm Callboys. Damit die Herren aus dem horizontalen Gewerbe auch sicher auftauchen, bezahlt der Spender natürlich mit Kreditkarte.
Brad Pitts «schwule» Retourkutsche
Natürlich zahlt es Angelinas Ehemann seinem Kumpel Clooney heim. Steht George vor der Kamera, wählt Pitt die Nummer eines ähnlichen Escort-Service und bucht für seinen Kumpel eine handvoll Herren, die das Gerücht zementieren, Clooney sei schwul.
Brad Pitts Pinkel-Attacke
Pitt bot wildfremden Leuten 1000 Dollar, damit sie in die Lüftungschlitze von Clooneys Auto pinkelten.
George Clooneys Pfefferspray-Attacke
Georges Rache folgte prompt. Er bot demjenigen 5000 Dollar, der Pitts Auto mit Pfefferspray einsprüht und orange bemalt.
Das Zwangsouting durch Matt Damon
In einem Interview bezeichnete Matt Damon 2009 seinen Freund George ironischerweise als schwul. Dann verbreitete er das Gerücht, dass Clooney einen Freund habe. Damon wünschte sich, dass die beiden möglichst bald heiraten. Clooneys Rache folgte im Sommer 2009 in Italien mit dem ...
... Anzug-Trick
Damon besuchte George in dessen Villa in Italien. Dauernd habe Matt gejammert, dass er zu dick sei und keiner seiner Anzüge mehr passen würde. Und das, obwohl er sich jeden Tag im Gym quälte und nur Salat ass. Was Matt nicht wusste: Clooney hatte eine Schneiderin engagiert, die Matts Anzüge jeden Tag etwas kleiner machte.