Good Morning Zürich, die Street Parade 2013 steht an! Nachdem ich am Vortag zwölf Stunden gereist und nur drei Stunden geschlafen habe, bin ich endlich wieder erholt.
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Da mein Gepäck aus Kroatien aber leider nicht angekommen ist, habe ich nun kein Outfit für heute! Uuups. Zum Glück bringt mir «Vagus» spontan ein paar Klamotten vorbei.
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Zusammen mit dem passenden Schmuck und Make-up bin ich bereit für die erste Station:...
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...Interview für 3+ mit...
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...Max Loong (links). Und ich treffe bereits auf die ersten DJ-Kollegen: Sir Colin (rechts) und...
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...Yves La Rock, der im Hintergrund am Sounden ist.
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Es geht weiter...
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...zum nächsten Interview: mit Tilllate.
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Endlich - mein erster Auftritt! Auf dem «A Small World»- und «Unicef»-Wagen. Vor mir haben Avesta (Mitte) und der junge aufstrebende DJ-Star aus Spanien, Danny Avila (links), den Ravern bereits ordentlich eingeheizt.
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Es war echt unglaublich! Dance for Freedom!
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Und weiter geht es mit meinem Kamerateam. Ich habe nur...
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...eine Stunde Zeit, um von der Enge wieder zurück ans Bellevue zu kommen. Die Menschenmenge ist überwältigend.
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Zehn Minuten vor dem Auftritt habe ich es dann doch geschafft. Der ultimative Gig auf der Bellevue-Stage steht an! Wooooooooow! Was für ein Gefühl. Alles wurde live auf 1Plus in Deutschland übertragen. Einfach gewaltig!
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Danach: Hunger!!! Mir fällt ein, dass ich den ganzen Tag fast nichts gegessen habe, und so gehe ich gemeinsam mit meiner Entourage ins Kaufleuten-Restaurant, wo ich später im Club spielen werde.
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Mein für heute letzter Gig: im Kaufleuten.
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Ich spiele mit den sympatischen Nervo-Zwillingen. Die Girls habe ich bereits auf einem Flug nach Hvar, Kroatien, kennengelernt, umso mehr habe ich mich gefreut, sie wieder zu sehen.
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Die Party war der Hammer, die Girls haben gerockt!
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Danach gingen wir alle in den Club Zukunft - wo wir zusammen mit unseren DJ Kollegen Adriatique und Solomun feierten. Zu der Zeit hat mein iPhone bereits den Geist aufgegeben...
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Was für ein Tag... äh Nacht!? Und so falle ich nach 24 Stunden erschöpft, aber glücklich aufs Sofa. Ohne Alkohol feiert es sich eben doch länger. Good Night Zürich - oder besser gesagt: good Morning again!
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