Das einstige Traumpaar aus «Crocodile Dundee» hat sich getrennt. Nein, nicht im Film, sondern im wahren Leben. Mick «Crocodile» Dundee alias Paul Hogan, 74, heiratete 1990 nämlich seine Filmpartnerin Linda Kozlowski, die die Journalistin Sue Charlton verkörperte. Nach 23 Jahren Ehe hat die Schauspielerin jetzt die Scheidung eingereicht. Als Grund gibt die inzwischen 55-Jährige unüberbrückbare Differenzen an und fordert von ihren Noch-Ehemann Unterhalt sowie das gemeinsame Sorgerecht für den 15-jährigen Sohn, weiss Tmz.com aus Gerichtsunterlagen. Ein Sprecher Hogans sagt, die Trennung sei freundschaftlich abgelaufen. Das gemeinsame Haus haben sie im vergangenen Monat an Schauspieler Chris Hemsworth verkauft.
schweizer-illustrierte.chSeit bekannt wurde, dass die Band Jonas Brothers ihre gesamte Tour nur wenige Tage vor Beginn abgesagt hat, brodelt es in der Gerüchteküche. Offiziell hiess es, die drei Brüder hätten sich wegen der Musikrichtung verkracht. Schon bald kam aber die Vermutung auf, dass der mittlere, Joe Jonas, drogenabhängig sei. Jetzt äussert sich seine Schweizer Freundin Blanda Eggenschwiler, 28, im «Blick» zu den Gerüchten - ihr wird übrigens das Gleiche unterstellt: «Ich habe in meinem Leben noch nie versucht, an Drogen heranzukommen», sagt sie. «Das ist vollkommen absurd.» Sie sei enttäuscht, dass sie mit Gerüchten konfrontiert werde, die nicht weiter von ihr entfernt sein könnten. Die Grafikerin aus Zürich mit Wohnort in New York ist seit über einem Jahr die Frau an der Seite des 24-Jährigen, kennengelernt haben sie sich durch gemeinsame Freunde.
schweizer-illustrierte.chGwyneth Paltrow hat offenbar etwas zu verbergen. Die Schauspielerin versucht mit allen Mitteln, die bevorstehende Titelstory der «Vanity Fair» zu verhindern. Denn das Magazin hat eine Hintergrundgeschichte über die 41-Jährige geschrieben, die ihr wohl nicht in den Kram passt. Und vermutlich nicht ganz schmeichelhaft ist. Was denn darin zu erfahren ist? Man weiss es nicht - noch nicht. Denn Chefredaktor Graydon Carter denkt nicht daran, sich zu beugen und die Story fallen zu lassen. Paltrow schrieb bereits im Mai eine Mail an Freunde und Kollegen. «Wenn ihr nach Zitaten gefragt werdet, bitte lehnt ab. Ich empfehle auch, nie wieder mit dem Magazin zusammen zu arbeiten», soll sie gemäss der «New York Times» geschrieben haben.
schweizer-illustrierte.chWie finden Sie die etwas pfundige Melissa McCarthy, 43, auf dem Titelblatt der amerikanischen «Elle»? Eigentlich doch ganz hübsch. Doch kaum ein Titelblatt der Modezeitschriften bleibt in letzter Zeit unkommentiert. So wird bei der «Mike and Molly»-Schauspielerin kritisiert, dass wohl die Stylisten einen extra weiten Mantel ausgesucht haben, um ihr Übergewicht zu kaschieren. Selbst ihr Gesicht werde von der voluminösen Frisur verdeckt. Ihre Kolleginnen wie etwa Reese Witherspoon oder Marion Cotillard hingegen, seien allesamt leichtbekleidet in der gleichen Ausgabe zu sehen. Vielleicht wollte ja die Schauspielerin selbst, nicht so viel nackte Haut zeigen. «Melissa liebte den Look und sieht auf unserem Cover grossartig aus», heisst es in der Stellungnahme der Zeitschrift.
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