Die Spekulationen um Whitney Houstons, †48, Beerdigung am Samstag nehmen kein Ende. Von 1500 guten Freunden und Verwandten, die der Zeremonie beiwohnen werden, ist die Rede.
DER ZEITPLAN
Whitney Houstons Familie plant am Freitag, 17. Februar, einen privaten Abschied im Bestattungsinstitut. Enge Freunde der Familie erzählten TMZ.com, dass nur geladene Gäste Zutritt zum Whigham Bestattungsinstitut in Newark haben würden. Bobbi Kristina, 18, wird dort zum ersten Mal die Leiche ihrer Mutter Whitney sehen und in Ruhe Abschied nehmen. Aber auch die Fans dürfen mit der Familie trauern - die Beerdigung in der New Hope-Baptist-Kirche vom Samstag, 18. Februar, soll mit Kameras aufgezeichnet und im Internet übertragen werden.
DIE GÄSTE
Neben Whitneys Patentante Aretha Franklin nehmen auch andere Grössen des Showbusiness an der Beisetzung teil. So wird ihr «The Bodyguard»-Filmpartner und langjähriger Freund Kevin Costner eine Rede halten, Stevie Wonder soll zu Whitneys Ehren ein Lied singen. Weitere Gäste sind laut eOnline.com unter anderem: Alicia Keys, Chaka Khan, Brandy, L.A. Reid, Oprah Winfrey, Dionne Warwick, Kim Burell, Donnie McClurkin, Tyler Perry, Tickey Minor, CeCe Winans und ihr ehemaliger Produzent Clive Davis. Ein Insider verrät, dass der enge Freund der Familie und Pastor Marvin Winans die Grabrede halten soll. Whitney Houston wird neben ihrem Vater John Russell Houston, der 2003 an Herzversagen starb, auf dem Fairview-Friedhof ihre letzte Ruhe finden.
BOBBY BROWN
Der Ex-Mann von Whitney Houston wurde doch noch zur Beerdigung eingeladen - entgegen aller Gerüchte. Freunde erzählten TMZ.com: «In letzter Minute hatte die Familie das Gefühl, dass es für den Frieden bei der Zeremonie besser sei, wenn Bobby Brown eingeladen würde. Auch wenn ein paar Familienmitglieder nicht damit einverstanden sind.» Direkt im Anschluss an die Beerdigung wird Brown mit einem Privatjet nach Conneticut fliegen, um ein Konzert zu geben.
VOR IHREM TOD
Tage bevor sie starb, besuchte Whitney einen Arzt, so TMZ.com. Die Sängerin litt unter starken Halsschmerzen und wollte sicher gehen, dass bei ihrem grossen Auftritt an den Grammy Awards alles gut gehen würde. Zudem liess sie sich bei einem Zahnarzt die Zähne bleichen und reinigen, weil sie in einem Werbespot mitspielen sollte. Zudem hatte sie vor, sich einem Facelifting zu unterziehen, schreibt die Website weiter. Der Arzt weigerte sich, die Operation durchzuführen, weil Whitney Houston die notwendigen medizinischen Tests nicht bestanden hatte. Zudem hat sie einen Tag vor ihrem Tod bei einer Party orientierungslos gewirkt, berichteten Augenzeugen.