Wenn die 2. Staffel «Jung, wild & sexy» im Februar startet, sind mit dem Basler Francisco und dem Aargauer Cyril bekannte Gesichter dabei. Da beide schon bei der ersten Staffel der Doku-Soap mitwirkten, haben sie sich mittlerweile auch persönlich kennengelernt. Von TV-Kollegen kann aber keine Rede sein, wie Francisco gegenüber SI online erklärt. «Wir schämen uns wegen ihnen.» Seine Clique könne hinter dem stehen, was sie tue, aber dass man ständig mit Cyrils Jungs verglichen werde, sei schade.
Die Aargauer seien richtige Bauern, die vom Hof in einen Club kämen, in den sie normalerweise gar nicht reingelassen würden, meint Francisco. «Ich kann solche Leute einfach nicht verstehen - ich gehe schliesslich nicht im Trainer in die Disco.» Sein Fazit: «Sie benehmen sich total daneben, aber genau das wollen die Leute sehen.» Ganz anders sehen das die Aargauer selbst. Dave beurteilt gegenüber SI online die Basler als «gmüetlich». Sie seien halt Städter, ergänzt Cyril.
Francisco hat nicht vor, seine Art für die neuen Folgen zu ändern. «Wir sind, wie wir sind. Es bringt ja nichts, sich zu verstellen.» Dass er durch den Erfolg der Sendung plötzlich überall erkannt wird, findet er mitterweile angenehm. Denn auch wenn der Ausgang fast schon zur Arbeit geworden ist: «Jeder wünscht sich doch eine gewisse Bekanntheit.» Nur sein Kollege Güney nicht. Er spielt in der 2. Staffel nicht mehr mit. Wenn die Kameras aber aus sind, gehört er nach wie vor zur Basler Clique.