[reference:nid=54241;] Susanne Wille, 36, ist's, Patrizia Laeri, 34, und Cécile Bähler auch - gleich drei Frauen erwarten beim Schweizer Fernsehen ein Baby. Und die Nachfolge von Wille als «10 vor 10»-Moderatorin ist noch immer nicht geregelt. Gerade Laeri wurde lange als Favoritin gehandelt, belegt auf Online-Votings einen der vorderen Plätze - und nahm sich jetzt mit der eigenen Schwangerschaft aus dem Rennen, oder? Das Auswahlverfahren sei noch im Gang, sagt SRF-Sprecher Martin Reichlin auf Anfrage von SI online. «Patrizia Laeri wird nach der Babypause in die ‹10 vor 10›-Redaktion zurückkehren. Zu Pensum und Funktion kann ich zum heutigen Zeitpunkt aber nichts sagen.»
Ganz von der Nachfolge-Liste ist Laeri also offenbar nicht gestrichen. «Solange noch kein Entscheid gefallen ist, ist auch noch niemand ‹aus dem Rennen›», sagt Reichlin weiter. Wann die neue «10 vor 10»-Moderatorin fest steht, will er nicht sagen. «Diesen Entscheid fällt die Redaktionsleitung von ‹10vor10›», sagt er. Neben Patrizia Laeri gelten Cornelia Bösch, 35, und Andrea Vetsch, 35, in Insiderkreisen als Favoritinnen, doch Reichlin zeigt sich auch dazu verschwiegen: «Darüber wird in der Presse schon länger spekuliert. Wir kommentieren dies allerdings nicht.»
Über mögliche Nachfolgerinnen und Schwangerschaftsvertretungen muss sich zurzeit nicht nur das Schweizer Fernsehen Gedanken machen, denn bei «TeleZüri» erwartet eine News-Moderatorin ihr Kind: Patricia Schmid befindet sich in den letzten Tagen ihrer Schwangerschaft. Und die «DRS 3»-Moderatorinnen Mona Vetsch und Judith Wernli sind auch schwanger.