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Highlights aus Folge drei

Dschungelcamp: Alle müssen hungern wegen Sam Dylan

Die nächste Horrorprüfung für Sam Dylan – und wieder musste der Reality–Star vorzeitig abbrechen und den Hunger der Gruppe verantworten. Mit dem fehlenden Abendessen schwindet auch das Verständnis seiner Mitcamper.

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Die Leiden des jungen Sam Dylan gehen weiter.
Die Leiden des jungen Sam Dylan gehen weiter. RTL

Auch an Tag drei wurde es nicht leichter für Sam Dylan (33) bei RTLs «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» (auch bei RTL+). Nachdem der Reality–Star schon am Vortag eine Dschungelprüfung abbrechen und mit null Sternen ins Camp zurückkehren musste, stand am Sonntag die nächste Prüfung für ihn an. Die Sterne standen nicht gut: «Ich bin so schwach, ich sehe mich selbst hier in der dritten Person», kündigte Sam schon im Voraus an.

Und wieder wurde es eng und ekelig. Dylan musste in eine Art stehenden Sarg steigen, der bis zum Hals mit Hirse befüllt wurde. Dort sollte er sechs Minuten verharren, während über seinem Kopf Tierchen wie Mehlwürmer und Kakerlaken in die Glasbox geschüttet wurden. Das Ziel war es, die Sterne, die ebenfalls von oben eingelassen wurden, mit dem Mund zu sammeln. «Das ist ja schlimmer als gestern», wurde Dylan schnell klar. Nicht mal drei Minuten schaffte der 33–Jährige diesmal, bevor seine Nerven wieder blank lagen und er die Prüfung erneut abbrechen musste.

Lilly Becker schiesst gegen Sam Dylan

Dass Sam zum zweiten Mal null Sterne und damit kein Abendessen für die Gruppe erkämpfen konnte, blieb nicht unkommentiert. Schon bevor sie wusste, wie sich ihr Kompagnon schlagen würde, liess Lilly Becker (48) verlauten: «Wenn der weiter keine Sterne holt, dann bleibt der nicht lange.» Auch Maurice Dziwaks (26) ging das Verständnis langsam aus: «Warum holt der null Sterne? Ich verstehe das nicht. Da muss doch was faul sein.» Yeliz Koç (31) ergriff als Einzige Partei für Sam: «Das könnte uns auch passieren.»

Maurice hatte aber auch noch eine ganz private Dschungelprüfung zu bewältigen – den grossen Klogang. Den erledigte er mehr oder weniger im Stehen, womit er seinem Mitstreiter Timur Ülker (35) Angst einjagte. «Bitte triff nicht die Klobrille!», flehte dieser von aussen. Als weiteres Problem stellte sich das zu Neige gehende Klopapier dar. «Wir müssen jetzt für unsere Werte einstehen», kündigte Maurice noch auf dem stillen Örtchen an und schritt anschliessend mit seinem Klo–Buddy ins Dschungeltelefon, wo sie eine brennende Rede dafür hielten, sofort Nachschub zu bekommen: «Ich mach‹ alles, was ihr wollt. Aber ich brauch› echt Toilettenpapier. Das ist echt nicht lustig.»

Pierre Sanoussi–Bliss berichtet vom Rauswurf bei «Der Alte»

Die TV–Schauspielenden der Runde tauschten sich indes am Lagerfeuer über die Herausforderungen ihres Berufsstandes aus. Der ehemalige «Der Alte»–Star Pierre Sanoussi–Bliss (62) erzählte Ex–«GZSZ»–Sternchen Nina Bott (47), dass er sich trotz 18 Jahren bei der Serie lediglich eine Rente in Höhe von 1.100 Euro erarbeitet habe. Er habe 18 Jahre lang «mit einem Ketten–Vertrag von Folge zu Folge gearbeitet. Das würde kein Postangestellter zwei Jahre mit sich machen lassen», berichtete der Schauspieler.

Die grosse Frage, ob Sam in seinen Dschungelprüfungen wirklich kämpft oder immer zu schnell aufgibt, dürfte sich am morgigen Montag (27. Januar) für seine Mitstreiter klären: Dann tritt Dylan erneut an, diesmal allerdings nicht alleine, sondern mit «Zeugin» Alessia Herren (23) an seiner Seite.

Von SpotOn vor 14 Stunden