Sophia Thomalla (34) hat ihren Freund Alexander Zverev (27) in Wimbledon offenbar lautstark, aber leider vergebens angefeuert. Der deutsche Tennisprofi ist bei dem traditionsreichen Tennisturnier ausgeschieden. Er war am 8. Juli im Achtelfinale dem US–Amerikaner Taylor Fritz (26) unterlegen.
Bilder vom Match zeigen die Schauspielerin und Moderatorin im Publikum. Während sie auf einigen der Aufnahmen anscheinend gerade gespannt das Match verfolgt, ist sie auf weiteren Bildern teils mit emporgereckter Faust und weit aufgerissenem Mund zu sehen. Leider musste Thomalla schliesslich mit ansehen, wie das Spiel nach den beiden ersten Sätzen kippte und Zverev eine 2:0–Satzführung abgab.
«Joah, kann was werden»
Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass Thomalla ihren Freund bei einem seiner Matches unterstützten wollte. Bei den Spielen Zverevs sitzt die 34–Jährige regelmässig im Publikum. Die beiden sind seit 2021 liiert. In der Doku «Zverev – Der Unvollendete» hatte der Tennisprofi im letzten Jahr verraten, dass sie sich über gemeinsame Freunde kennengelernt hatten. Dann, so Thomalla, sei alles «sehr schnell» gegangen. «Manchmal spricht man miteinander und denkt: ‹Joah, kann was werden›. Und dann entsteht es auf einmal plötzlich», meinte sie.
Zverev sei «auf jeden Fall sehr, sehr emotional privat», erzählte Thomalla, und fügte hinzu: «Ich brauche keinen Versorger. Ich brauche jemanden, bei dem ich 24 Stunden anrufen kann und mich auskotzen kann. Und das kann er sehr gut». Nach der Wimbledon–Niederlage wird sie nun vermutlich auch für ihn da sein.