Ueli Steck, †40, war eine Legende: Der Schweizer Bergsteiger jagte einen Rekord nach dem anderen. Auch 2017 wollte er einen neuen Rekord aufstellen und gleich zwei Gipfel innerhalb von 48 Stunden erklimmen.
Doch beim Üben stürtzte Steck am Sonntagmorgen in den Tod. Die Trauer ist gross. Nik Hartmann twitterte dieses Schwarz-Weiss-Bild von sich und Steck. «Das macht uns fest traurig», schreibt der dazu.
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Vor allem Kollegen aus der Sportszene nehmen Anteil. So zu Beispiel Nino Schurter.
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Denn Steck hat mit seinem Willen schier Unmögliches zu erreichen viele andere Sportler inspiriert.
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Auch die Bergsteig-Legende Reinhold Messner äusserte sich in einem kurzen Statement zu Stecks Tod. «Was für ein tragischer Tag», schreibt er auf Facebook.
Mittlerweile ist die Leiche von Steck bereits in Kathmandu. Dies bestätigt Mingma Sherpa, der die Bergung koordiniert, gegenüber Blick.ch. Wie es genau zum Unfall gekommen ist, weiss man nicht. «Er muss abgerutscht sein - den Vorfall hat niemand gesehen. Zuletzt wurde er auf 6600 Metern gesehen. Das Rettungsteam hat ihn auf 5600 Metern gefunden. Als mein Team eintraf, war er bereits tot», so der Bergführer.