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  3. Annina Campell mit Baby Serafina, Tochter Anna Nina Catarina und Mann Marc unterwegs

Eine Woche nach Serafinas Geburt

Annina Campells erster Familienausflug zu viert

Während Baby Serafina Josephine wahrscheinlich selig schlummert, strahlen Mami Annina Campell und die grosse Schwester Anna Nina Catarina um die Wette. An diesem schönen Sonntag haben die Campells schliesslich ein kleines Jubiläum zu feiern: Serafina Josephine ist genau eine Woche alt.

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Annina Campell

Ist seit acht Tagen zweifaches Mami: SRF-Frau Annina Campell.

Joseph Khakshouri

So schön kann nur eine überglückliche Mutter strahlen. Auf Instagram teilt Annina Campell, 34, gestern Sonntag ein erstes Foto von sich als zweifaches Mami. Nebst der stolzen SRF-Moderatorin ist auch die Freude von Anna Nina Catarina, 4, nicht zu übersehen. Die grosse Schwester kann ihren Blick gar nicht mehr von Baby Serafina Josephine abwenden.

Hinter der Kamera steht Campells Mann Marc, der sich ganz offensichtlich alle Mühe gegeben hat, um seine drei Lieblingsfrauen beim ersten Ausflug zu viert an der Sonne hübsch zu inszenieren. Zum Foto schreibt Campell: «Serafinas erstes kleines Jubiläum». Das kleine Mädchen kam nämlich am Ostersonntag mit 48 Zentimeter zur Welt.

Kurz nach der Geburt erfreute Campell ihre Follower mit einem herzigen Schnappschuss:

Campell musste zwei Fehlgeburten verkraften

Dass es keine Selbstverständlichkeit ist, ein gesundes Baby zur Welt zu bringen, musste die «SRF bi dä Lüt»-Moderatorin vor Serafina Josephine schmerzlich am eigenen Leib erfahren. 2017 ist Campell zum zweiten Mal schwanger. Im März dann der Schock: Annina verliert das Mädchen, das Elisa Anaiah hätte heissen sollen, im sechsten Monat.

Ein halbes Jahr später erleidet die TV-Frau eine weitere Fehlgeburt, allerdings in einem sehr frühen Stadium. Über die schwerzen Zeiten sagte Campell in einem früheren Interview mit der «Schweizer Illustrierten»: «Eine Schwangerschaft ist ein Wunder der Natur, bei dem manchmal auch Fehler passieren. Das müssen wir leider akzeptieren.»

Maja Zivadinovic
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Von Maja Zivadinovic am 29. April 2019 - 07:54 Uhr