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Dreharbeiten zu «Love Island»

Sylvie Meis hält sich in Griechenland mit striktem Sportprogramm fit

Die griechische Küche ist verlockend. Allerdings nicht für Sylvie Meis. Bei den Dreharbeiten zu «Love Island» in Griechenland zieht sie ein straffes Fitnessprogramm durch.

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Sylvie Meis

Sylvie Meis beim Fotostermin zum Start der neuen Love Island Staffel in Hamburg. 

Imago/APress

Die griechische Küche ist zweifellos verführerisch und lockt mit ihren köstlichen Spezialitäten zahlreiche Geniesser an. Doch für TV-Moderatorin Sylvie Meis (45) steht während der Dreharbeiten zu «Love Island» in Griechenland ein straffes Sportprogramm im Vordergrund. Die beliebte TV-Persönlichkeit, bekannt für ihre strahlende Schönheit und ihren gesunden Lebensstil, zeigt einmal mehr ihren eisernen Willen und ihre Disziplin, wenn es um Fitness geht.

Beim Dreh der neuen Staffel «Love Island» ist die Moderatorin von hübschen, durchtrainierten Singles umgeben – unter denen sich die schöne Niederländerin direkt einreihen könnte. Doch ihr Mega-Body hat seinen Preis. Wie «Bild» berichtet, zieht Sylvie auch während der anstrengenden Dreharbeiten ein intensives Fitnessprogramm durch. Im Interview verrät sie: «Ich mache auch hier in Griechenland fünfmal die Woche meine Sportroutine. Das heisst meine Bauch-Beine-Po-Übungen und Cardio. Das ziehe ich bis zum Mittagessen durch.»

 

Sylvie Meis

Sylvie Meis moderiert die Datingshow «Love Island».

Imago/APress

Sylvie Meis trainiert 5 Mal die Woche

Für den anspruchsvollen Trainingsplan findet sie jedoch nicht jeden Tag Zeit. Montag und Dienstag ist eine Sport-Pause angesagt, wie sie erklärt: «Montags ist die Liveshow von ‹Love Island›. Da schaffe ich es zeitlich nicht und dienstags ruhe ich mich auch aus, aber die restlichen Tage passt es immer gut rein, da wir erst zum Mittag am Set sind.»

Ihren Körper hält die 45-Jährige zudem mit einem strikten Diätplan in Form. Auch in Griechenland achtet sie streng auf das Einhalten ihrer 16:8-Regel. Bei dieser Art des Intervallfastens wird nur innerhalb von acht Stunden gegessen. Die anderen 16 Stunden wird gefastet.

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Bunte.de

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Bunte.de

ZVG
Von Schweizer Illustrierte am 26. September 2023 - 20:00 Uhr