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Fake-Account auf Instagram

Fürstin Charlène wehrt sich gegen Identitätsdiebstahl

Fürstin Charlène von Monaco tut mit ihrer wohltätigen Stiftung viel Gutes. Das wollen Betrüger nun ausnutzen und missbrauchen den guten Namen der gebürtigen Südafrikanerin auf Instagram, um an vertrauliche Daten zu gelangen.

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Fürstin Charlène muss derzeit ihren guten Namen verteidigen.

Fürstin Charlène muss derzeit ihren guten Namen verteidigen.

WireImage

Fürstin Charlène von Monaco (45) kommt nicht zur Ruhe. Monatelang hatte die Ehefrau von Fürst Albert (65) mit einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion zu kämpfen, die sie sich bei einem Aufenthalt in ihrer Heimat Südafrika zuzog. Anschliessend zog sie sich aufgrund von «Erschöpfung», wie es damals von Seiten des Palastes hiess, zurück und liess sich angeblich in einer Schweizer Privatklinik behandeln. 

Ende 2022 konnte sie dann endlich wieder in den Kreis ihrer Familie zurückkehren, doch damit rissen die Schlagzeilen nicht ab. Von einer Ehekrise mit Albert war die Rede, Alberts Ex-Affäre Nicole Coste versuchte sich, zwischen die Eheleute zu drängen und allgemein hiess es, Charlène sei unglücklich in ihrer Rolle als Fürstin. Sogar von einem Umzug in die Schweiz wurde gesprochen und einer Abmachung zwischen Charlène und Albert, dass sie an öffentlichen Anlässen als Paar zwar auftreten, ansonsten aber getrennt leben würden.

Irgendwann war das Fass dann am Überlaufen und sowohl Albert als auch Charlène machten in Interviews klar, dass an den Gerüchten einer Ehekrise nichts dran sei. «Mit unserer Ehe ist alles in Ordnung» stellte Charlène klar und Albert sagte in einem Interview, dass diese Gerüchte ihn verletzen würden. 

Fürst Albert und Fürstin Charlène müssen sich stets gegen Gerüchte über ihre Ehe wehren.

Fürst Albert und Fürstin Charlène müssen sich stets gegen Gerüchte über angebliche Eheprobleme wehren.

Corbis via Getty Images

Betrüger in den Sozialen Medien

Jetzt muss sich Charlène erneut einem zermürbenden Problem stellen. Auf Instagram erstellten Betrüger einen Fake-Account, auf dem sie sich als Fürstin Charlène beziehungsweise deren Stiftung «Fondation Princesse Charlène de Monaco» ausgeben. Dabei nutzen die Betrüger beinahe den selben Namen wie Charlène – mit einem kleinen Zusatz: Ein extra «s» im Wort «Princesse» zeigt auf, dass es sich dabei nicht um den echten Account der wohltätigen Einrichtung handelt. 

Charlène adressiert den falschen Account auf ihrem eigenen Instagram-Profil und warnt ihre Followeinnen und Follower in einer Story: «Wir möchten alle auf einen Fake Account hinweisen, der sich als Princess Charlène von Monaco Foundation ausgibt und derzeit versucht, mit Personen in Kontakt zu treten, um an persönliche Informationen zu gelangen, falsche Zusammenarbeiten vorzuschlagen und mehr.» Man arbeite an «dieser unglücklichen Situation» und wolle aber darauf hinweisen, dass man nicht mit diesem Account verknüpft sei und man diesen, wenn möglich melden solle. «Wir entschuldigen uns für diese Unannehmlichkeit», beendet Charlène ihre Warnung.

Vor elf Jahren gründete die einstige Profi-Schwimmerin Fürstin Charlène die Stiftung «Fondation Princesse Charlène de Monaco», um Kinder durch die Werte des Sports zu bilden und die entsprechenden Fähigkeiten zu vermitteln, um das Ertrinken zu verhindern und damit Leben zu retten. 

Von san am 24. Oktober 2023 - 11:41 Uhr