In der Sendung «Der Bachelor» geht es naturgemäss ums Anbandeln, Flirten, Knutschen und manchmal auch um Dinge, die sich unter der Bettdecke abspielen. Auch der aktuelle Schweizer Bachelor Fabrizio Behrens (33) sagt im SI.Talk, dass er den Damen in der Sendung zwar näher gekommen sei, die Handlungen blieben aber «im Rahmen», wie er sagt. Das hat vor allem auch damit zu tun, dass er der erste Schweizer Bachelor ist, der eine 6-jährige Tochter hat. «Ich habe mich definitiv für sie zurückgehalten, aber es war schwierig ein gesundes Mass zu finden», erklärt er im SI.Talk mit Sina Albisetti.
Bevor Fabio Behrens für die Dreharbeiten nach Thailand geflogen ist, hat er seine Tochter darauf vorbereitet, dass der Papa bald im TV zu sehen sein wird. «Das war mir enorm wichtig, die Sendung werde ich aber nicht mit ihr anschauen», so der Bachelor. Aber: «Eines Tages werden wir das sicher tun!»
Bachelor Fabrizio Behrens hat keine Ausbildung abgeschlossen und arbeitete derzeit im Spital im Patiententransport.
3+Um sieben Uhr morgens stand die Polizei vor seiner Türe
Eigentlich könnte man sagen, dass Fabio Behrens nicht die besten Voraussetzungen mitbringt, um als Botschafter der grossen Liebe in «Der Bachelor» anzutreten. Seine Eltern haben sich getrennt, seine eigene Beziehung mit der Mutter seiner Tochter ging in die Brüche und trotzdem sagt er: «Ich glaube definitiv noch an die Liebe!» Und er geht sogar noch weiter: «Ich lebe die Liebe! Würde ich nicht an die Liebe glauben, könnte ich nicht existieren!»
In jungen Jahren war der Bachelor mit seinen Freunden in seinem Heimatort Wetzikon und Umgebung gefürchtet. «Kriminell waren wir nie wirklich, aber wir hatten unseren Ruf und man hat uns gekannt», sagt er etwas kryptisch. Trotzdem wurde er mit 16 Jahren verhaftet und sass nach eigenen Angaben unschuldig vier Tage lang in Untersuchungshaft. Wie es dazu kam, wie Fabio Behrens aus dieser Situation wieder rauskam und was für ein eigenwilliges Hobby der Schweizer Bachelor hat – das und noch viel mehr erzählt er im aktuellen SI.Talk.