1. Home
  2. People
  3. Swiss Stars
  4. Christa Rigozzi, Luca Hänni oder Loco Escrito - diese Schweizer Promis lassen sich von der Wärme den Winter nicht verderben

Gute Laune trotz Schneemangel

Schweizer Promis lassen sich den Winter nicht verderben

Zugegeben, der Winter war auch schon mal winterlicher. Doch weder die warmen Temperaturen, noch die etwas mageren Schneeverhältnisse nehmen Schweizer Prominenten die Lust an einem Ausflug in die Berge.

Artikel teilen

Latino-Star Loco Escrito macht das Beste aus beidem: Füsse im Schnee, Oberkörper in der Sonne.

Latino-Star Loco Escrito macht das Beste aus beidem: Füsse im Schnee, Oberkörper in der Sonne.

Instagram/locoescrito

Informiert man sich als Tourist über das Schweizer Wetter im Februar, wird man eindringlich gewarnt. «Das Wetter in Schweiz im Februar ist unglaublich kalt mit Temperaturen von -2°C und 5°C», steht auf der Webseite von Wetter2.com. Man solle sich entsprechend einpacken, ist weiter zu lesen: «Kleiden Sie sich in warmen Schichten und bringen Sie Handschuhe mit!»

Ob Handschuhe und Schichtkleidung dieses Jahr wirklich nötig sind, ist jedoch eher fraglich. Laut «Meteo News» liegt die Durchschnittstemperatur im Februar 2024 in St. Gallen bei 7,2 Grad Celsius. Damit war es im Wintermonat fast gleich warm wie in einem durchschnittlichen April. 

Ein Genuss sind die Berge so oder so

Ungeachtet des frühlingshaften Wetters und den eher dürftigen Schneebedingungen zieht es die Menschen massenweise in die Berge, um die Sonne, die Skipisten und die gute Luft zu geniessen. Auch Schweizer Promis entfliehen in die Bergwelt und teilen die schönen Momente auf Instagram. 

 

Der ehemalige Tennis-Star Martina Hingis (43) geniesst einen Skitag in der Nähe ihres Wohnortes und wedelt in den Flumserbergen die Piste hinunter. Den Tag im Schnee krönt sie mit einem Selfie vor den Churfirsten und schwärmt: «Was für ein herrlicher Skitag mit Panoramaaussicht!»

Auch das neue Jahr startete die einstige Tennis-Queen auf den Ski und wünschte ihren Fans von der Piste aus alles Gute fürs 2024.

Dass Musiker Trauffer (44) gut Skifahren kann, war zu erwarten, denn immerhin kommt er aus dem Berner Oberland und hat einige der schönsten Skipisten der Schweiz quasi vor seiner Haustüre. Doch was er in Zermatt für ein Können zeigt, beeindruckt so richtig. Erst fährt er rückwärts den Hang hinunter, um dann später Carving-Schwünge vom feinsten in den Pulverschnee zu zaubern. Sollte er also eines Tages keine Lust mehr auf Musik haben – eine Zweitkarriere als Skirennfahrer wäre ihm gewiss. 

Christa Rigozzi (40) verbrachte den Jahreswechsel in malerischen Zermatt und postete auf Instagram verschiedene Fotos, die sie mit ihren Zwillingen Alissa und Zoe (beide 8) und Ehemann Giovanni Marchese im Schnee zeigen. Nach ihrer Rückkehr dann der grosse Schock: Zuhause in ihrem Haus in Monte Carasso angekommen, stellten sie mit Schreck fest, dass Einbrecher in ihrem Haus waren. Christa Rigozzi zog sich daraufhin mehrere Wochen aus der Öffentlichkeit zurück, um den Vorfall zu verarbeiten. 

Als Latino-Star Loco Escrito (34) in die Berge fuhr, lag noch etwas mehr Schnee als heute. Das nahm der Musiker zum Anlass, gleich nach dem Aufstehen, noch in Pyjamahosen und ohne Shirt im Schnee zu posieren und Schneebälle zu werfen. Vom Schweizer Winterwunderland ist er offenbar über alle Massen begeistert. «Ein Morgen, der aussieht wie eine Lüge», schreibt er sinngemäss auf Spanisch. 

2021 gab Musiker Baschi (37) seiner Frau Alana Netzer (36) in Gstaad das Ja-Wort. Der Nobelferienort im Berner Oberland scheint auch der bevorzugte Platz zum Skifahren zu sein, denn das Paar zeigt sich in den Sozialen Medien, wie es über Silvester ebenfalls in Gstaad die Pisten unsicher macht. Den Jahreswechsel zelebrierten Baschi und Alana dann in dem Hotel, wo sie auch ihre Liebe feierten: Im Luxushotel Palace Gstaad. 

Erst kürzlich beschwerte sich Christina Hänni (34) darüber, dass sie wegen ihrer Schwangerschaft schon wieder nicht Skifahren lernen kann. Ehemann Luca (29) scheint sich darum solidarisch zu zeigen und tauscht seine Ski – die er sonst leidenschaftlich gerne hervorholt – gegen vier Räder ein und absolviert ein Winterfahrtraining in St. Moritz. Sinnvoll, denn bald chauffiert er mit seinem ersten Baby eine wertvolle Fracht durch die Gegend.  

In langen Schlangen vor dem Skilift anzustehen ist nichts für «10vor10»-Moderatorin Bigna Silberschmidt (38). Viel lieber steigt sie aus eigener Kraft hoch hinauf und macht eine Skitour. Wie sie sich dabei fühlt, bringt sie kurz und prägnant auf den Punkt: «Hier oben geht's mir einfach gut!»

Von lme am 22. Februar 2024 - 06:00 Uhr