Gleich zwei Schweizer standen am Sonntagabend für Team Fanta in den Sing-Offs von «The Voice of Germany»: Marc Amacher, 32, und Lukas Räuftlin, 22, kämpften mit acht weiteren Kandidaten um jeweils einen der drei Plätze im Halbfinale. Während Räuftlin keinen Hot Seat ergattern konnte, verteidigte Amacher souverän seinen Platz bis am Ende klar war: Der Berner Blues-Musiker geht zusammen mit Yasmin Sidibe, 19, und Robert Idelfonso, 23, in die nächste Runde.
Marc Amacher präsentierte der Jury eine eigene Version von Depeche Modes «Personal Jesus». In den Proben dazu gewann er einen prominenten Fan. Robbie Williams, 42, reiste an, um die Talents von Michi Beck und Smudo, beide 48, zu coachen. Zu Amacher meinte der Brite: «Marc, wow, was für ein Talent. Du weisst, wer du bist und du weisst, was du bist. Du bist einzigartig. Du bist ein Original. Ich möchte dich live sehen.»
Doch während andere Kandidaten tief beeindruckt von der Anwesenheit von Williams waren, zeigte sich der Schweizer einmal mehr tiefenentspannt: «Er ist Musiker wie andere Dachdecker oder Bauarbeiter sind.»
Marc Amacher ist Vollblutmusiker. Das beweist er auch gerne abseiter der grossen «The Voice»-Bühne: