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  4. Model verpasst seiner Katze ein Tattoo – Shitstorm auf Instagram

Empörung über Instagram-Post

Model verpasst seiner Katze ein Tattoo

Tierschützer und Fans sind schockiert. Ein ukrainisches Model liess seine Katze tätowieren. Sie sollte so «glamouröser» wirken.

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Elena Ivanickaya Katze

Katze Yasha läuft jetzt mit einem Brust-Tattoo herum.

Instagram

Büsi-Bilder sind in der Regel herzig und machen Freude. Dieses hingegen ist verstörend. Auf Instagram zeigt das Model Elena Ivanickaya ihren Stubentiger Yasha mit einem frischgestochenen Tattoo. Es erstreckt sich über den ganzen Brustkorb. Weil Yasha eine Sphynx-Katze ist, sieht man das Tattoo besonders gut. Die Rasse ist nahezu haarlos.

Das Model wollte seine Katze damit «glamouröser» aussehen lassen. Dieser Schuss ging nach hinten los. Statt Glamour und Beifall bescherte ihr diese Aktion haufenweise negative Kommentare. Dass die blonde Schönheit ihre Katze für die Prozedur betäuben liess, macht es nicht besser. User und Tierschützer sind gleichermassen empört. Laut Medienberichten hat sich die Polizei inzwischen eingeschaltet.

 

Tattoo Katze

Katze Yasha wurde vor der Prozedur betäubt.

Instagram

Model zeigt keine Reue

Trotz heftiger Kritik bereut das Model die Aktion anscheinend nicht. Die junge Frau gibt sich uneinsichtig. Ihr Haustier lebe ein besseres Leben als manch anderer Artgenosse. Auf ihrem Instagram-Profil schrieb Ivanickaya, bevor sie ihr Profil sperrte: «Er wurde nie kastriert und wird es auch nicht, denn das wäre wirklich grausam. Ich habe das vorher bei der Tierklinik checken lassen, bevor ich ihn tätowieren liess und sie fanden das ok und ein Tierarzt war die ganze Zeit anwesend, als das Tattoo gemacht wurde. Alles war unter Kontrolle.»

Elena Ivanickaya

Model Elena Ivanickaya tut es offenbar nicht leid, dass sie ihre Katze Yasha tätowieren liess.

Instagram

Wie es Yasha im Moment geht, und ob die Katze nach diesem Vorfall überhaupt bei ihrer Besitzerin bleiben darf, ist unklar.

Von Sarah Huber am 25. Oktober 2017 - 15:24 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 13:05 Uhr