Presented by ToyotaAnders essen: So einfach reduziert ihr euren Food Waste
Du bist, was du isst. Nie stimmte dieser Satz so wie heute. Laden wir Gäste zum Essen ein, müssen wir im Vorfeld abklären, wer was isst – oder eben nicht. Veganer, Low-Carb-Anhänger, die Low-Fat-Fraktion – oder die Vertreter der Paleo-Diät, die nur essen, was schon in der Steinzeit gejagt und gesammelt wurde. Und dann gibt es noch die Clean Eaters. Sie setzen auf Vollwertprodukte und verzichten auf industriell verarbeitete Lebensmittel. Bei vielen unbeliebt sind inzwischen Produkte mit Gluten und Lactose. Selbst Menschen, die nicht unter diesen Stoffen leiden, verzichten zunehmend darauf. Auch der viel gepriesenen Avocado geht es an die ledrige Haut. Sie ist zwar ein schmackhafter Powerfood, aber schlecht für die Umwelt. 1000 Liter Wasser sind für 1 Kilo Avocado nötig. Aufgrund der steigenden Nachfrage müssen immer mehr Flächen gerodet werden. Und weil Avocados um die halbe Welt transportiert werden, sieht die CO2-Bilanz schlecht aus. Auch nicht gerade das Gelbe vom Ei: In der Schweiz werden jedes Jahr 2,3 Millionen Tonnen Nahrungsmittel verschwendet. Dem können wir mit Kreativität entgegenwirken – egal auf welche Weise wir uns ernähren. Indem wir Reste verwerten und daraus leckere neue Sachen zaubern.