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Claudia Link
Der Bann dieser Stadt ist ungebrochen!
Die Feta-Krapfen mit Minzjoghurt, die Briouat, gefüllt mit Randen, Rüebli und Ingwer, und der Mezze-Teller mit Oliven und hausgemachtem Joghurt-Brot schmecken köstlich.
Ideenreich. Der Schweizer Unternehmer Matteo Lettieri (rechts) vom Accessoire-Start-up Nasire mit Mitarbeiter Ibrahim Ettalabi.
Kühl: Bei heissen Temperaturen hilft ein erfrischendes Getränk. Zum Beispiel eine Limonade mit Minze im Café Snack Chinguitti.
Süss! Ein Strassenhändler in der Medina verkauft frische Kaktusfrüchte.
Ein Westschweizer in Marrakesch. Der Velo-Profi Pierre-Alain Renfer hat den Bike-Tourismus im Atlas-Gebirge mit aufgebaut und entscheidend geprägt.
Ein Spaziergang durch die Altstadt: Die Medina, die Altstadt von Marrakesch, zählt zum Unesco-Weltkulturerbe. Die Einheimischen suchen sich mit dem Velo oder Töffli ihren Weg durch die Gassen.
Ein traditionsreiches Gericht. Es ist der Klassiker der nordafrikanischen Küche: Tajine, das die Tontöpfe und das darin gegarte Essen bezeichnet. Unbedingt probieren! Ob an einem Streetfood-Stand (im Bild) oder in einem Restaurant.
Ein Must für Fashionistas! Die Initialen des Modedesigners Yves Saint Laurent im gleichnamigen Museum sind ein beliebter Selfie-Spot.
Ein Mix aus Alt und Neu. In der Medina vermischt sich die alte Bauweise mit trendigen Lokalen und Graffitis an den Wänden.
Ein marokkanischer Gastro-König: Der einheimische Unternehmer Kamal Laftimi führt in der Medina erfolgreich drei Restaurants: das «Le Jardin», das «Café des épices» und das «Nomad».
Das reichhaltige Frühstück mit frischen Backwaren und Früchten im Riad Jardin Secret.
Ein Instagram-Hit! Die Zürcherin Nicole Billi und ihr einheimischer Ehemann Mohamed Bousaadi führen das Riad BE Marrakech. Der Instagram-Seite des Riads folgen mittlerweile über 60 000 Abonnenten.
Besonders beliebt bei Gästen für ihre Erinnerungsbilder: die reich verzierten Innenhöfe des Riads.