Trockenshampoo ist Mamas Freund und Helfer in allen Lebenslagen. Das Pulver, das auf den Haaransatz aufgesprüht, einmassiert und anschliessend ausgebürstet wird (Zeitaufwand: 2 Minuten) macht aus fettigen, strähnigen Haaren eine wohlriechende Volumen-Mähne, die easy zum stylishen Zopf oder einem unkomplizierten Dutt weiterverarbeitet werden kann. Vielleicht müsst ihr zwei, drei Marken ausprobieren, bevor ihr herausfindet, welche Eigenschaften eines Trockenshampoos euch wichtig sind und ob der (manchmal ziemlich starke) Duft euch entspricht. Aber habt ihr euer Trockenshampoo einmal gefunden, wollt ihr nie mehr ohne, versprochen!
Für dunklere Haartypen gibt es spezielle Trockenshampoos, die keinen weissen Staub hinterlassen.
Getty ImagesWer lange Haare hat und morgens jeweils keine Zeit, um sie richtig zu pflegen, kann sie über Nacht einfach zu Zöpfen flechten. Das schützt nicht nur die Spitzen und lässt die Haare dadurch schneller und gesünder wachsen, sondern sorgt erst noch für schöne Wellen.
Man kann die Haare natürlich am Morgen auch einfach im Zopf belassen. Etwas zerzaust sieht er noch charmanter aus als frisch geflochten.
Getty ImagesSie sind nicht so flauschig, wie Frottee-Duschtücher, aber Mikrofaser-Handtücher haben eine enorme Saugkraft. Damit lassen sich nasse Haare im Nu in einen föhnbaren Zustand auswringen. Das spart ordentlich Zeit! Wer seine Haare mit einem Mikrofaser-Handtuch trocknet, braucht durchschnittlich nur noch die Hälfte der ursprünglichen Zeit zum Föhnen.
Mikrofaser-Handtücher sind auch weniger schwer und halten als Turban besser als herkömmliche Frottee-Tücher.
Getty ImagesAnstatt in teure und zeitfressende Masken zu investieren, um gegen müde Augen anzukämpfen, legt einfach einen Esslöffel ins Eisfach. Wenn ihr morgens mal wieder kaum die Lider heben mögt, legt ihr euch den Löffel kurz auf die Augen. Zack, schon wirkt der Frischekick (innerlich und äusserlich!).
Noch besser: Zwei Löffel ins Eisfach legen und beide Augen gleichzeitig kühlen.
Getty ImagesMan kann so viele Dinge gleichzeitig tun. Zähneputzen unter der Dusche, während man das warme Wasser über den Rücken laufen lässt und so auch noch einen Wellness-Moment erlebt. Shampoo und Conditioner gleichzeitig auftragen (Shampoo am Ansatz, Pflege nur an den Spitzen)... überlegt euch einen Ablauf, der für euch funktioniert und optimiert eure Beauty-Routine damit.
Unsere Beauty-Tricks funktionieren übrigens auch bei Vätern.
Getty ImagesDamit ihr keine Zeit beim Shopping für teure Beautyprodukte verliert, hier drei Tipps, wie ihr das Maximum aus euren Babyprodukten herausholen könnt: Babypuder kann man easy auch als mattierendes Gesichtspuder anwenden. Feuchttücher eignen sich meist super zum Abschminken. Und Babyöl tut der Nagelhaut gut. Wenn ihr euer Kind damit eincremt, massiert die Reste in eure Hände, statt sie abzuwaschen.
Babypuder bitte nicht in grossen Mengen ins Gesicht klatschen: das ist ungesund fürs Atemsystem und lässt uns schnell bleich wirken. Einfach eine kleine Menge sanft mit den Fingern in die Haut massieren.
Getty ImagesFür manche Mütter ist das Rasieren der Beine ein echter Luxus. Es dauert einfach zu lange. Ausser ihr lasst einfach einen ganzen Arbeitsschritt weg: Ein paar Minuten einsparen könnt ihr, wenn ihr euch die Beine mit Duschgel rasiert, statt sie erst noch mit Rasierschaum einzucremen, abzuwaschen und dann noch einmal einzuseifen.
Sehr gut funktioniert das Rasiern ohne Rasierschaum in der Badewanne. Oder mit dem Grantatapfel-Duschgel von Weleda.
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