Ihr Erziehungsstil ist autoritativ: Herzogin Catherine, 39, und Prinz William, 39, versuchen, ihren Kindern, Prinz George, 8, Prinzessin Charlotte, 6, und Prinz Louis, 3, innerhalb klarer Grenzen viel Freiraum und Liebe zu geben, so dass sie sich trotz ihres royalen Status wie ganz normale Kinder entwickeln können. Es ist der goldene Mittelweg zwischen einer autoritären und einer antiautoritären Erziehung, für viele Pädagogen und Pädagoginnen gilt die autoritative Erziehung deswegen als das erfolgversprechendstes Erziehungsmodell.
Auch die Queen schaut wohlwollend auf die fünfköpfige Familie. Sie ist laut Palast-Insidern hoch erfreut darüber, wie sich ihre Urenkelkinder entwicklen. Sie wertschätze die Gabe des beliebten Elternpaars, in der Erziehung der neuen Royal-Generation die Balace zwischen Tradition und Moderne zu halten. Nur in einem Punkt ist die Monarchin, mit der sich Kate und William übrigens per Gesetz das Sorgerecht für ihre Kinder teilen müssen, überhaupt nicht einverstanden.
Immer wieder erzählen Prinz William und Herzogin Catherine davon, wie viel Zeit sie mit ihren Kindern in der Küche verbringen. Sie lieben es, mit den Kleinen Kuchen zu backen, veranstalten ein Tohuwabohu beim Pizzateig-Kneten und starten jeden Morgen mit einer Tanz-Session auf dem Küchenparkett in den Tag, wie Prinz William erst vor wenigen Tagen in einem Videointerview ausplauderte.
Die Queen reagierte laut dem Palast-Insider, der vom Lifestyle-Magazin «Women & Home» zitiert wird, «not amused» auf diese private Enthüllung. Sie sei schockiert und fassungslos darüber, wie viel Zeit das royale Elternpaar mit seinen Kindern in der Küche verbringe. Dieser Raum ist für die Queen ganz klar ein Arbeitsplatz des Küchenpersonals und kein Wohnzimmer. «Für Ihre Majestät ist die Küche, egal wie grandios sie sein mag, einfach kein akzeptabler Treffpunkt für den zukünftigen König von Grossbritannien.»
Nun, vielleicht sollten Kate und William die Königin einfach mal einladen zu einem Küchenplausch, damit sie ihre Meinung ändern kann.