«Die Chancen, mit 44 Jahren nochmal schwanger zu werden, lagen bei fünf Prozent», lautete die niederschmetternde Diagnose von Stéphanie Bergers Gynäkologen. Für die Comedienne war klar, dass sie nur auf natürlichem Weg ein Kind bekommen wollte, «sonst hätte ich es bleiben lassen oder adoptiert», erzählt sie im SI.Talk. Doch dann passierte das kleine Wunder – heute ist sie im dritten Trimester und erwartet ein kerngesundes Baby.
Berger ist bereits Mutter eines 12-jährigen Sohnes und für sie sei das Thema Kinderkriegen darum eigentlich bereits erledigt gewesen, offenbart sie. Mit ihrem neuen Lebenspartner sei das Baby-Thema wieder aktuell geworden, doch es lief überhaupt nicht nach Plan. Stéphanie Berger erlitt im Sommer 2021 eine Fehlgeburt, die sie sehr mitgenommen hat: «Körperlich und seelische war das eine ziemliche Tortur.» Sie sagte sich: «Ich probiere es noch ein Mal und dann ist Schluss!»
Der Versuch verlief erfolgreich, doch ein Spaziergang ist das Mutterglück nicht. Mehrfach erlitt Stéphanie Berger während ihrer zweiten Schwangerschaft Blutungen und war überzeugt, erneut ihr Kind zu verlieren. Als sie an Weihnachten 2021 wiederholt Komplikationen hatte, wandte sie sich direkt an ihr ungeborenes Kind. «Ich sagte ihm: ‹Hör mal zu – Ich trage meinen Teil bei, aber ich lasse mich von dir nicht in eine Opferrolle drängen›.» Diese Aussprache habe gewirkt und alles verändert. Seither sind ihre Werte tipptopp und es geht ihr körperlich viel besser.
Warum die Schwangerschaft mit 44 Jahren kurzzeitig das Ende ihrer Beziehung bedeutete, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird, wie sie ihre Zukunft als Comedienne sieht und was für eine Rolle eine irische Hellseherin für ihre Beziehung und das späte Babyglück spielt – das und noch viel mehr verrät Stéphanie Berger exklusiv im aktuellen SI.Talk. Die ersten Bilder des Schwangerschaft-Shootings mit Stéphanie Berger sind exklusiv in der Printausgabe der Schweizer Illustrierten zu sehen. Im ausführlichen Interview mit der Schweizer Illustrierten spricht sie auch darüber, wie sie den Vater ihres Kindes kennengelernt hat, welche Babynamen sie sich vorstellen kann und wie das Kinderzimmer aussieht.