Vorhang auf für die Irrenanstalt Gucci: In Zwangsjacken-Looks rollten die Models ein. Ayesha Tan-Jones trug ein Statemant auf ihren Handinnenflächen. «Ich glaube – wie viele andere Models – daran, dass Mental Health kein Stigma sein darf.» Noch immer nämlich hätten es weisse Models im Business leichter als andere. Ein grosses Haus wie Gucci dürfe sich psychischer Krankheit nicht als Kunstgriff bedienen. Und Kreativdirektor Alessandro Michele ...
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... reagierte und beschrieb die weissen Opening Looks als «extremste Version einer von der Gesellschaft diktierten Uniform und derer, die sie kontrollieren.»
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Was dann kam, war der übliche Gucci-Wahnsinn – ein wenig reduzierter zwar ...
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Was blieb, waren orgastische Entwürfe aus All-Black-Looks, grellen Farben, dicken Brillenketten, einer Prise Glitzer ...
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... und absolut traumhaften Rucksäcken.
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Wer so alles in der Front Row sass? Sienna Miller!
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Und Jared Leto (in Pink), flankiert von Gucci Mane, Keyshia Ka'oir, Jodie Turner-Smith und Dapper Dan (v. l.)
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A$AP Rocky (zweiter von rechts) war auch da!
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