Nur wenige Schauspieler sind in der Traumfabrik derzeit so gefragt wie «Spider–Man»–Star Tom Holland (28) und der für «Elvis» Oscar–nominierte Austin Butler (33). Gemeinsam standen sie jedoch noch nicht vor der Kamera – bis jetzt. Wie die US–amerikanische Branchenseite «Deadline» berichtet, werden Butler und Holland zusammen das Rennfahrer–Drama «American Speed» drehen. Demnach erhielt Amazons hauseigene Filmproduktionsgesellschaft MGM Studios den Zuschlag für das namhafte Projekt, hinter dem angeblich ganz Hollywood her war.
Charles Roven (75), der bereits den diesjährigen Oscar–Abräumer «Oppenheimer» produziert hatte, werde laut des Berichts auch bei «American Speed» als Produzent fungieren. Das Drehbuch stamme von dem noch weitestgehend unbekannten Dan Wiedenhaupt, der bislang nur das Skript zum Eiszeit–Drama «Alpha» verfasst hatte. Bislang wurde noch nicht mitgeteilt, wer den Streifen als Regisseur auf Film bannen soll.
Darum geht es in «American Speed»
Die Handlung von «American Speed» basiert auf einer wahren Begebenheit über die drei Whittington–Brüder, die allesamt Karriere als Rennfahrer machten. Zwei von ihnen wurden jedoch in einem umfangreichen Skandal in den 80er Jahren beschuldigt, sich durch illegale Machenschaften bereichert zu haben – unter anderem mit Drogenschmuggel, Geldwäsche und Steuerhinterziehung.
Sowohl für Holland als auch Butler läuft es derzeit wie am Schnürchen. Letztgenannter Darsteller hat derzeit fünf prestigeträchtige Projekte in der Pipeline, darunter in Darren Aronofskys (55) nächstem Film «Caught Stealing» sowie in Michael Manns (81) mit Spannung erwarteter Fortsetzung zu seinem Film «Heat». Für Holland, wie unlängst bekannt wurde, geht es im Sommer 2026 mit dem vierten Teil seiner «Spider–Man»–Reihe weiter. Für den frischgebackenen Oscarpreisträger Christopher Nolan (54) wird er in dessen noch unbetitelten nächsten Film ebenfalls mitwirken – an der Seite von Matt Damon (54).