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«Ich bin wie betäubt»

Dwayne «The Rock» Johnson trauert um seine Bulldogge

«Komm uns ab und zu besuchen»: Auf Instagram ehrt Dwayne «The Rock» Johnson seinen verstorbenen Hund Hobbs und teilt seine Hoffnung auf dessen Rückkehr als tierischer Geist mit seinen 394 Millionen Followern.

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Muskelprotz Dwayne Johnson zeigt seine weiche Seite.
Muskelprotz Dwayne Johnson zeigt seine weiche Seite. ddp/Geisler/Jennifer Bloc

«Ruhe in Frieden Hobbs»: Mit diesen Worten nimmt Actionstar Dwayne «The Rock» Johnson (52) Abschied von seiner französischen Bulldogge, benannt nach seiner Kultrolle in sechs Filmen der «Fast & Furious»–Reihe. Auf Instagram lässt der sonst so beinharte Muskelprotz seiner Trauer freien Lauf.

Zu einem Video, das den Schauspieler in Lederjacke und Sonnenbrille kuschelnd mit seinem vierbeinigen Weggefährten zeigt und weiteren Fotos aus dem Alltag mit dem Fellfreund, verfasst er die rührenden Worte: «Ich bin wie betäubt von diesem Verlust, aber wir sind so dankbar für jedes Quäntchen reiner Liebe, das er unserer gesamten Familie gegeben hat, und wir sind so dankbar, dass er nicht lange leiden musste, als er leise und tapfer in der Nacht von uns ging.»

Der Clip wird musikalisch untermalt mit dem Country–Klassiker «What's Going on in Your World » von George Strait aus dem Jahr 1989. «Einer meiner Lieblingssongs fühlt sich hier passend an, denn ich frage mich, was in seiner neuen Welt vor sich geht, weil ich weiss, wie es in meiner ist. Ich bin mir nicht sicher, wie Geister funktionieren, aber komm uns ab und zu besuchen, damit wir wieder Ärger bekommen und lachen können», schreibt Johnson abschliessend.

Schon 2015 musste sich der Schauspieler von seiner anderen französischen Bulldogge Brutus verabschieden, nachdem der einen giftigen Pilz gefressen hatte und eingeschläfert werden musste. Erst kurz zuvor hatte er Brutus und Hobbs bei sich aufgenommen.

Ablenkung durch neuen Hochkaräter–Film?

Der legendäre Filmemacher Martin Scorsese (82) arbeitet an einem neuen Projekt mit Leonardo DiCaprio (50), an dem laut eines Berichts des US–Branchenmagazins «Deadline» auch der Ex–Wrestler Johnson beteiligt sein soll. Es soll darin um einen Gangsterboss gehen, der sich in den 1960er– und 1970er–Jahren auf Hawaii ein Unterwelt–Imperium aufbaut und sich brutal gegen rivalisierende Verbrecher und Unternehmen vom US–amerikanischen Festland verteidigt. Eine Geschichte nach wahrer Begebenheit.

Von SpotOn vor 3 Stunden