Ein besonderer Termin für den sportbegeisterten Fürst Albert II. von Monaco (67). An der französischen Mittelmeerküste, unweit seines eigenen Herrschaftsbereichs, wohnte der 67–Jährige am Sonntag dem Start der letzten Etappe des legendären, seit 1933 ausgetragenen Radrennens Paris–Nizza bei. Fotos des Events sowie einige auf dem offiziellen Instagram–Kanal des Fürstenhauses zu sehende Storys dokumentieren das Ereignis. Für Albert geht somit ein Wochenende zu Ende, das ganz im Zeichen des Sports stand.
Zauberhafter Auftritt im Partnerlook in Paris
Denn schon am Freitag (14. März) trat Albert in Paris gemeinsam mit Ehefrau Charlène von Monaco (47) auf. Bei einem Wohltätigkeitsevent zu Gunsten ehemaliger Rugbyspielerinnen und –spieler strahlte das Fürstenpaar im Partnerlook, wie ein offizieller Instagram–Post zeigt. Sowohl Albert als auch Charlène erschienen hier in weissem Hemd, schwarzem Jackett und schwarzer Hose.
Der ehemaligen Wettkampfschwimmerin fiel bei dem Event eine besondere Rolle zu, ist Charlène doch die Präsidentin des monegassischen Rugby–Verbandes. Folgerichtig übernahm sie dann auch die Schirmherrschaft über den Abend und drückte damit ihre Verbundenheit mit den Grundwerten des Rugby aus: «Respekt, Engagement und Teamgeist», wie es in dem Beitrag auf Instagram heisst.
Charlène sammelt als Schirmherrin Spenden für den guten Zweck ein
Die Veranstaltung fand im traditionsreichen Four Seasons Hotel in Paris statt und versammelte legendäre ehemalige Spieler, grosse Persönlichkeiten aus der Welt des Rugby sowie einflussreiche Persönlichkeiten aus der Welt des Sports und der Wirtschaft. Bei einer Sonderauktion sollte Geld für die Finanzierung von Massnahmen zur Wiedereingliederung oder Umschulung von Ex–Spielern eingesammelt werden, die nach ihrer Karriere in Schwierigkeiten geraten sind. Zu den grössten Problemen zählen hierbei laut des Social–Media–Beitrags «anhaltende Verletzungen» sowie «Schwierigkeiten bei der Wiedereingliederung in den Beruf».