Prinz Harry (40) ist vor wenigen Tagen aus seiner Wahlheimat USA nach Europa gereist. Nachdem er einem zweitägigen Berufungsprozess in London beiwohnte, hat er überraschend die Ukraine besucht. Seine Ehefrau, Herzogin Meghan (43), soll sich während Harrys Abwesenheit daheim in den Staaten mit einigen Freundinnen die Zeit vertrieben haben.
Harry im Gerichtssaal und in der Ukraine
Harry lebt mit Meghan und den beiden gemeinsamen Kindern, Archie (5) und Lilibet (3), im kalifornischen Montecito. Zuletzt wohnte er jedoch persönlich einem Berufungsverfahren vor dem High Court in London bei. Der jüngere Sohn von König Charles III. (76) kämpft um ein höheres Mass an Sicherheitsvorkehrungen für sich und seine Familie während seiner Aufenthalte in Grossbritannien. Nach seinem Rückzug als arbeitendes Mitglied der Royals im Jahr 2020 war ihm in einer späteren Entscheidung ein niedrigeres Schutzniveau zugestanden worden.
Am Donnerstag war Harry dann unangekündigt in die Ukraine gereist. Wie unter anderem die britische BBC berichtet, suchte er eine Klinik in der Nähe von Lwiw auf, um dort mit Kriegsopfern und dem medizinischen Fachpersonal zu sprechen. Harry, der selbst rund zehn Jahre gedient hat, setzt sich unter anderem mit den 2014 ins Leben gerufenen Invictus Games für kriegsversehrte Veteranen ein.
Meghan trifft ihre Freundinnen
Herzogin Meghan soll unterdessen während Harrys Europaaufenthalt in New York City gesichtet worden sein. Von der Klatschseite «Page Six» veröffentlichte Fotos sollen die 43–Jährige während eines Abends im Big Apple zeigen. Dem Bericht zufolge habe Meghan am Donnerstag zunächst mit einigen Freundinnen in der «Polo Bar» zu Abend gegessen.
Danach sei es in Begleitung mehrerer Sicherheitsleute in das Majestic Theatre am Broadway gegangen. Dort habe sie sich «Gypsy» mit der unter anderem mit sechs Tony–Awards ausgezeichneten Audra McDonald (54) angesehen. Vor Ort habe Meghan offenbar nicht für Aufregung gesorgt und sei vermutlich unerkannt geblieben. Ein Besucher habe erklärt, dass er zu fasziniert von McDonald gewesen sei, um überhaupt mitzubekommen, dass Meghan wohl im Publikum war.