Am 4. März startet bei Netflix Herzogin Meghans (43) «With Love, Meghan». In einem neuen Interview macht die Herzogin von Sussex nicht nur Werbung für die neue Lifestyle–Serie, sondern spricht unter anderem auch darüber, was ihr dieser Name bedeutet, wie sehr Prinz Harry (40) sie unterstützt und wie das Leben als Mutter heute für sie ist.
Die Ehefrau von Prinz Harry lebt mit ihrem Mann und den beiden gemeinsamen Kindern Archie (5) und Lilibet (3) im kalifornischen Montecito. Von vielen Seiten hagelt es häufig Kritik an ihr, doch damit kann die zweifache Mutter mittlerweile offenbar gut umgehen, wie sie im Gespräch mit dem US–Magazin «People» andeutet. «Ich bin allen dankbar, die mir die Gnade erwiesen haben, Fehler zu machen, alles herauszufinden, und auch mir selbst gegenüber nachsichtig zu sein. Es ist eine Lernkurve.»
Der Name ist «Teil unserer Liebesgeschichte»
Meghan ist offenbar sehr stolz auf ihren Sussex–Namen. Er bedeute ihr mehr, als sie angenommen habe, bevor sie Mutter wurde. «Es ist unser gemeinsamer Name als Familie, und ich glaube, ich habe nicht erkannt, welche Bedeutung das für mich hat, bis wir Kinder hatten», erklärt die 43–Jährige. «Ich liebe es, dass Archie, Lili, H. und ich diesen Namen gemeinsam haben. Das bedeutet mir sehr viel.» Der Name sei zudem «Teil unserer Liebesgeschichte».
Die Herzogin von Sussex geniesst es, dass die Kinder langsam älter werden. Wenn die Kleinen ein gewisses Alter erreichen, «wenn du nicht mehr nur mit ihnen im Sandkasten spielst, sondern fast schon wieder in deinem eigenen Sandkasten spielst», dann sei das eine grosse Freude. Es sei ausserdem ein wunderbares Gefühl, sich «als Frau, Mutter und Ehefrau selbst wiederzufinden, auf eine Weise, die immer präsent war, der man aber vielleicht nicht so viel Aufmerksamkeit schenken konnte, wie man es jetzt kann, wo die Kinder etwas älter sind».
Meghan bekommt Unterstützung von Prinz Harry
In dem Gespräch wird auch deutlich, wie sehr ihr Mann Harry sie offenbar unterstützt. In der neuen Lifestyle–Serie ist er aber nicht lange zu sehen. Das hat auch einen Grund. Ein Crewmitglied habe dem Magazin erzählt, dass Harry immer «sehr höflich und freundlich» am Set gewesen sei, «aber es war offensichtlich, dass er wollte, dass dies Meghans Moment ist, um zu glänzen».
Diese Hingabe an seine Ehefrau wird auch deutlich, als es um Meghans alten Blog «The Tig» und um ihren Instagram–Account geht, die sie einst wegen der Hochzeit mit dem Royal aufgeben musste. Mit ihrer neuen Netflix–Serie und der Lifestyle–Marke «As ever» kehrt Meghan gewissermassen zu ihren Wurzeln zurück. Auch auf Instagram feierte Meghan zum Jahreswechsel ihre Rückkehr, sie sieht sich aber nicht als Influencerin, sondern als Unternehmerin und Gründerin.
«Nun, ich habe ‹The Tig› geliebt, aber meinen Mann liebe ich auf jeden Fall mehr», erinnert sie sich. Ihre Entscheidung würde sie daher auch niemals ändern. Harry habe sie erstmals kennengelernt, als sie den Blog noch hatte, «und ich sehe dieses Funkeln in seinen Augen, wenn er mich das tun sieht, was ich tat, als er mich zum ersten Mal traf».
Viele Veränderungen im Leben von Meghan und Harry
Harry und Meghan hatten 2020 Grossbritannien den Rücken gekehrt und waren schlussendlich in die USA gezogen. «Vor fünf Jahren war Archie erst 8 oder 9 Monate alt, mein Leben hat sich also sehr verändert», reflektiert sie. «Jeder, der Kinder hat, wird Ihnen sagen, dass man sich als Frau in dieser Zeit enorm weiterentwickelt», sagt Meghan über die letzten Jahre als junge, zweifache Mutter.
Sie blickt freudig der Zukunft entgegen. «Das ist erst der Anfang. Das Leben ist voller Überraschungen», ist Meghans Meinung. «Und meine Güte, in zehn Jahren wird Archie schon Auto fahren.»