Mit dem Jahresende nahen einige Feiertage. Herzogin Meghan (43) hat jetzt über die Familienfeste mit Prinz Harry (40) und den zwei gemeinsamen Kindern gesprochen. «Jedes Jahr wird es besser», wenn es um gemeinsame Traditionen geht, betont die Ehefrau des Royals.
In einem Interview mit dem US–Magazin «Marie Claire» sagt die Herzogin von Sussex: «Am Anfang geniesst man als Mutter mit Kindern einfach, dass sie da sind, aber sie verstehen noch nicht alles, was passiert.» Jetzt seien Archie (5) und Lilibet (3) aber «in einem Alter, in dem ich es kaum erwarten kann, es jedes Jahr aus ihrer Sicht zu sehen».
Das Paar lebt mit seinen Kindern im kalifornischen Montecito. Weil der amerikanische Feiertag Thanksgiving (am 28. November) immer näher rückt, berichtet Meghan, wie sie das Fest begehen wird – und wie toll es ist, «meiner Mutter nahe zu sein». Ihre Mutter Doria Ragland (68) wohne ebenfalls in Kalifornien.
«Wir sorgen immer dafür, dass wir etwas Lustiges unternehmen»
«Ich habe darüber nachgedacht, dass man in den letzten Jahren, in denen wir Thanksgiving hier gefeiert haben, wie viele von uns immer dafür gesorgt hat, dass auch für Freunde, die keine Familie haben, Platz am Tisch ist – was wirklich wichtig ist», deutet Meghan an. Die Familie wird als wohl nicht nur im engsten Kreis feiern. Eine Freundin wie die 90–jährige Frauenrechtlerin Gloria Steinem habe letztes Jahr bei ihnen am Tisch gesessen. «Wir sorgen immer dafür, dass wir etwas Lustiges unternehmen», geht die ehemalige Schauspielerin weiter ins Detail. «Wie jede andere Familie, verbringt man Zeit mit einem tollen Essen und was macht man dann? Man spielt Spiele, immer das Gleiche, jemand bringt eine Gitarre mit – das macht Spass.»
«Jeder einzelne Feiertag ist ein neues Abenteuer», fügt die 43–Jährige ausserdem hinzu und wünscht sich, dass Archie und Lilibet die «Magie» von Traditionen wie «tollen Rezepten, die sie mit einer prägenden Erinnerung verbinden», erleben.
Im Zuge dessen erläutert die Herzogin im Rahmen des «Welcome Project» (für afghanische Frauen, die ein neues Leben in den USA beginnen) der Archewell Foundation ihre Weihnachtstradition. Die Familie stelle immer «Karotten für die Rentiere» vor die Tür.