Es scheint fast so, als ziehe alles, was Herzogin Meghan (43) in Angriff nimmt, negative Reaktionen nach sich. Selbst das Backen von Waffeln. Die Ehefrau von Prinz Harry (40) wird nun Medienberichten zufolge von Social–Media–Usern beschuldigt, ihre angeblich selbstgebackenen St.–Patrick's–Day–Waffeln nur inszeniert zu haben. Aufmerksame Beobachter wollen ein verdächtiges Detail am Endprodukt ausgemacht haben.
Das Muster von Waffeleisen und Waffel soll nicht übereinstimmen
Die 43–Jährige postete am St. Patrick's Day eine Reihe von Videos in ihren Instagram–Storys, auf denen zu sehen ist, wie sie ein Waffeleisen benutzt, um ein «grünes» Frühstück für ihre Familie zuzubereiten. «Wir lieben Themen!», schrieb Herzogin Meghan dazu und zeigte eine Waffel mit einer Kiwi als Mund, Blaubeeren als Augen und Schlagsahne als Haar «für die Kinder».
Einige User wiesen später allerdings darauf hin, dass die fertigen Waffeln, die sie auf Instagram zeigte, anders aussahen als das Muster auf dem Waffeleisen, das sie verwendete. Ein treuer Fan warf jedoch ein, dass Herzogin Meghan einfach verschiedene Waffeln für Prinz Harry und die beiden Kinder Archie (5) und Lilibet (3) mit unterschiedlichen Waffeleisen zubereitet haben könnte.
Neue TV–Show rund ums Kochen
Das Backen von Waffeln zum irischen Nationalfeiertag passt unterdessen hervorragend zu Meghans neuer TV–Show. Ihre Lifestyle–Serie «With Love, Meghan» erschien vor wenigen Wochen bei Netflix. Darin empfängt die Herzogin von Sussex prominente Gäste wie Mindy Kaling oder ihre Schauspielkollegin Abigail Spencer. Die achtteilige Serie zeigt die ehemalige «Suits»–Darstellerin unter anderem beim Kochen, der Organisation von kinderfreundlichen Teepartys, beim Honigernten, Wandern und der Herstellung von Erntekörben. Eine zweite Staffel soll auch noch folgen.