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Ab Mitte März

Mariella Ahrens kehrt als Gerner-Ex Elinor zu «GZSZ» zurück

Mariella Ahrens kehrt nach 30 Jahren als Jo Gerners Ex Elinor Schwarz zu «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» zurück und sorgt für einen Eklat. Persönlich hatte die Schauspielerin einst viel mit ihrer Rolle gemeinsam, heute steht sie anders zum Thema Rache.

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Ulrike Frank (l.) und Wolfgang Bahro mit Mariella Ahrens an ihrem ersten Drehtag im August 2024.
Ulrike Frank (l.) und Wolfgang Bahro mit Mariella Ahrens an ihrem ersten Drehtag im August 2024. RTL / Rolf Baumgartner

1995 begann Mariella Ahrens (55) bei «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» ihre Schauspielkarriere. 30 Jahre später kehrt sie nun einmal mehr zurück in den Kiez. Ab dem 12. März ab 19:40 Uhr ist Ahrens wieder in ihrer Rolle Elinor Schwarz, der Ex von Jo Gerner (Wolfgang Bahro), zu sehen. Eine schöne Wiedervereinigung wird es aber offenbar nicht, wie aus einer Pressemitteilung von RTL hervorgeht.

Mariella Ahrens über «GZSZ»–Rückkehr: «Spiel mit dem Feuer»

Demnach gibt Elinor vor, an den Berliner «GZSZ»–Kiez zurückgekehrt zu sein, um ihren Sohn Julian (Onno Buss) wiederzusehen und gemeinsam mit ihm die Geschichte ihres Vaters aufzuarbeiten. Die Zwillinge Matilda (Anna–Katharina Fecher) und Julian entdecken allerdings, dass ihre Mutter offenbar nicht ehrlich zu ihnen war, um einen Keil zwischen sie und Vater Jo Gerner zu treiben. Die Wahrheit droht ihre Familie endgültig zu entzweien.

«Meine Rolle Elinor bringt das alles in eine sehr schwierige Lage», kündigt Ahrens im Interview an. «Elinor wird versuchen, die Kontrolle zu behalten, doch sie weiss, dass sie an einem gefährlichen Punkt angelangt ist. Ein Spiel mit dem Feuer!» Es werde «nicht mehr lange geheim bleiben», dass ihre Rolle aus Rache versucht hat, einen Keil zwischen Jo Gerner und die gemeinsamen Kinder zu treiben.

Mariella Ahrens «hatte früher Rachegelüste»

Persönlich hat Mariella Ahrens offenbar früher Ähnlichkeit zu ihrer Rolle gehabt, heute aber eine andere Einstellung zu Rache: «Früher war ich impulsiver und hatte Rachegelüste. Heute sehe ich das anders», so die Schauspielerin. «Ich glaube, dass alles zu einem zurückkommt – im Positiven wie im Negativen. Man muss nur abwarten. Die Wahrheit und Gerechtigkeit kommen irgendwann immer um die Ecke!»

Rache sei «vielleicht für den Moment» süss, aber oft führe sie zu Gegenreaktionen. «Und dann beginnt alles von vorn.» Offenbar spricht die Schauspielerin aus Erfahrung und weiss: «Solange man niemanden physisch oder psychisch verletzt, kann man vielleicht damit umgehen. Über manche Racheakte konnte ich im Nachhinein sogar schon lachen.»

Von SpotOn vor 53 Minuten