In einem Meerjungfrauen–Dress von Armani Privé funkelte Demi Moore (62) auf dem Oscar–Teppich. Doch als die Gewinnerin in der Kategorie «beste Hauptdarstellerin» verlesen wurde, war es mit dem Strahlen vorbei: Die jüngste Mitnominierte, «Anora»–Star Mikey Madison (25), schnappte Moore den Oscar vor der Nase weg. Eine sichtliche Enttäuschung für die «The Substance»–Schauspielerin, die nach ihrer jahrzehntelangen Karriere endlich auf den wichtigen Filmpreis gehofft hatte. Einen Trost stellen aber sicher die herzlichen Worte ihrer drei Töchter dar.
Für ihre Töchter ist Demi Moore trotzdem eine Gewinnerin
Nur kurz, nachdem klar war, dass Moore 2025 keinen Oscar mit nach Hause nehmen kann, meldete sich ihre mittlere Tochter Scout LaRue Willis (33) in ihrer Instagram–Story und versicherte ihrer Mutter, sie sei die «Königin meines Herzens». Die Worte schrieb sie zu einem Bild, das die Schauspielerin im Bademantel beim Pommes essen zeigt.
Das gleiche Motiv verwendete auch Tochter Tallulah (31), die nach der Schlappe postete: «MEINE Gewinnerin».
«Ich war noch nie stolzer»
Und die älteste des Trios, Rumer Willis (36), hatte schon zuvor in einem längeren Beitrag versichert, dass sie ihre Mutter liebe – ob mit oder ohne Oscar. «Meine Mama. Meine Heldin. Meine ewige Gewinnerin», schrieb sie zu einer Auswahl von Bildern, die Demi Moore in einigen ihrer Rollen zeigten. «Egal was heute Abend passiert, in meinen Augen bist du bereits siegreich. Weil dein Vermächtnis nicht nur in den Auszeichnungen liegt – es liegt darin, dass du neu definiert hast, was möglich ist, für dich selbst und für jede Frau, die es wagt zu träumen.» Rumer betonte: «Ich liebe dich mehr als Worte sagen können.»
Weiter versicherte die älteste Tochter von Demi Moore und ihrem Ex–Mann Bruce Willis (69): «Wenn ich dich heute sehe, in deiner Kraft, in deiner Brillanz, im Höhepunkt jahrzehntelanger harter Arbeit, Widerstandskraft und unbestreitbarer Talente – ich war noch nie stolzer.»